Kiel: Hunderte in Solidarität mit Rojava auf der Straße

Hunderte in Solidarität mit Rojava 1

Wie auch in anderen Städten haben in Kiel am 4.10.14 ca. 600-700 Menschen gegen den IS und in Solidarität mit den Menschen in Rojava demonstriert. Das Verhalten der Türkei in diesem Krieg wurde scharf kritisiert. Eine Rednerin rief am Hauptbahnhof dazu auf, als internationale Gemeinschaft und Bewegung die Kurd_innen in ihrem Kampf gegen die IS-Milizen zu unterstützen. Die Demonstration startete im Stadtteil Gaarden und zog über die Gablenzbrücke zum Hauptbahnhof, die Beteiligung war erfreulich groß.

 

Nach Ende der Demonstration kam es noch zu einem unerfreulichen Vorfall, als die Polizei zwei seit letztem Jahr zur erkenneungdienstlichen Behandlung vorgeladene Antifaschist_innen aus einem Pizzaladen herausholte und zwangsweise zur bisher verweigerten ED-Behandlung in die Wache in der Hopfenstrasse brachte. Vor der Wache versammelten sich ca. 30 solidarische Menschen um auf die beiden Genoss_innen zu warten.

Hintergrund zur ED-Behandlung: http://www.antifa-kiel.org/index.php/news/items/aktuelles-zu-den-angedro...

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Rojavas Himmel breitet seine Sterne über unsre Schützengräben aus ...

 

Früher wäre die Antifa mit einer Brigade in den Irak gefahren, Ihr Maulheld*inen, aber gut, dass sich ca. 30 solidarische Menschen vor der Polizeiwache mit den beiden Genoss*innen versammelten.

Ihr wollt Kampf spielen, dort wo es sicher ist, in Rojava würdet Ihr der ISIS niederknien und um Gnade flehen.

 

Auch wenn Spanien einst an die Faschisten verloren ging, die Internationalen Brigaden haben es wenigstens versucht.

Die IS ist ein Produkt der USA und somit der Imperialisten. Es geht um Rohstoffe und um geopolitische Einflüsse, die Menschenrechte gehen den Kriegsherren am Arsch vorbei!

und was willst du uns damit sagen, oh du erleuchteter ???

alerta!!!

Hält dich keiner davon ab hinzufahren oder ne Brigade zu organisieren.

 

Und mal ehrlich, Kohle rüberzuschicken ist nimmer noch sinnvoller als militärisch vollkommen unausgebildete Jungantifas rüberzujagen. Die 30er waren was anderes als heute. Damals hatten alle Männer Erfahrungen mit der Waffe im Ersten Weltkrieg oder im Wehrdienst gemacht. Das ist zum Glück heute nicht mehr so.