[Gi] Dresdensia Rugia bleibt Bunt

Dresdensia Rugia

In der Nacht vom 9. auf den 10. Mai wurde die Burschenschaft Dresdensia Rugia wieder mit Farbe makiert. Vor wenigen Tagen wurde das Haus der DB-Burschenschaft neu gestrichen und sollte scheinbar für das am 10.Mai stadtfindende Regionaltreffen von DB-Burschenschaften hergerichtet werden.

 

Die DR war einst als Kaderschmieder der NPD bekannt. Neben Jürgen Gansel, sitzt mit Arne Schimmer ein weiterer „Alter Herr“ der Burschenschaft im sächsichen Landtag für die NPD. In den letzten Jahren schaffte es allerdings keiner der Aktivitas es den beiden gleichzutun. Zwar wohnte mit Philip Rabenau ein aktiver Neonazis aus den Lumdatal im Haus im Alten Steinweg, mit Farbian Dehoust war zeitweise ein weiterer untriebiger Neonazi teil der Verbindung.

Eine neue Version des Readers „Verbindungen kappen“ von 2013 gibt es beim AStA Giessen.

mehr:
https://linksunten.indymedia.org/de/node/49012
https://linksunten.indymedia.org/de/node/87167
https://linksunten.indymedia.org/de/node/72722

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Liebe*r Autor*in,

dieser Beitrag soll nicht zu deiner Bloßstellung führen, jedoch bedarf dieser Text einer Überarbeitung. Ich hoffe, dass du diesen Post schnell liest und entsprechende Korrekturen vornimmst.
Dass die ‚Dresdensia Rugia‘ (DR) bunt bleiben soll, könnte falsche Assoziationen wecken. Denn m.E. macht die Verbindung nicht für ihr tolerantes, weltoffenes Auftreten von sich reden. Ein Verbesserungsvorschlag wäre: ‚Bunt statt Braun - Dresdensia Rugia mit Farbe eingedeckt‘.
Des Weiteren befinden sich etliche Rechtschreib- und Grammatikfehler im gesamten Text (markiert, stattfindende, sächsischen, umtriebiger, Teil…). Um ernst genommen zu werden, sollte ganz besonders auf die richtige Schreibweise von Namen geachtet werden (Fabian Dehoust). Nebenbei ergibt der letzte Satz absolut keinen Sinn. Wenn man für die Öffentlichkeit publizieren möchte, sollte man doch zumindest auf eine korrekte Rechtschreibung/Grammatik achten und den Text gegebenenfalls noch einmal gegenlesen lassen. Andernfalls riskiert man es, den politischen Akt als solchen lächerlich zu machen. Für die Aktion an sich natürlich ein Lob.

Solidarische Grüße