100 Hakenkreuze und NS-Parolen in Salzwedel gesprüht!

In der Nacht vom 02.10.2013 zum 03.10.2013 haben vermutlich mehrere Neonazis in Salzwedel über 100 Hakenkreuze und NS-Parolen an Wände, Briefkästen und Fahrzeugen hinterlassen.

 

Auch die Gedenktafel der Synagoge wurde übergesprüht.

Hirnfreie Phrasen wie: "Hitler Jetzt" , "161= Anal Fetische Aktion" (sonst als Buchstabenkürzel AntiFaschistische Aktion benutzt), sowie weitere "Werde Aktiv" und Nationale Sozialisten-Schriftzüge sind an über 40 Flächen, in verschiedenen Straßen zusehen gewesen.

 

Die Stadt wischt mit Graffiti-Ex die Spur des braunen Mobs einfach weg und legt sich wieder beruhigt schlafen. Von politischen oder gesellschaftlichen Konsequenzen wird keine Rede sein.

Probleme lösen sich nicht von alleine! Haltet die Augen offen und tretet den Nazis entgegen. Achtet auf Ankündigungen!

 

Faschos aus der Mitte der Gesellschaft treten!

Den Nazis nicht kampflos die Straße überlassen, das gilt auch für die Provinz!

 

Autonome Gruppen (A)

 

(mdr-Beiträge: www.mdr.de/sachsen-anhalt/stendal/empoerung-nach-rechten-schmierereien-i...)

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Gezielte Angriffe organisierter Nazis und Nazi-Hools sowie Einschüchterungsversuche in Form von Bedrohungen und Sachbeschädigungen; dazu Gerichtsverfahren, Haftstrafen, willkürliche Personenkontrollen, Observationen und Hausdurchsuchungen: Dem sind Antifaschistinnen und Antifaschisten in den letzten Monaten in Burg (Sachsen-Anhalt) ausgesetzt, einer Stadt mit gerade einmal 23.000 Einwohnern. Diese Mischung aus Naziterror auf der einen und die staatliche Repression auf der anderen Seite macht es antifaschistischen Strukturen vor Ort nicht nur schwer, weiterhin ihre Arbeit durchzuführen, sondern ist, wie man es in diesem Jahr schon oft sehen konnte, sehr gefährlich. Um nicht wie beispielsweise Delitzsch (Sachsen) oder viele andere Kleinstädte zu enden, in der Nazis ungestört handeln können und die einen Angstraum darstellen für AntifaschistInnen, MigrantInnen und allen anderen Menschen, die nicht in das Weltbild der Nazis passen, ist es an der Zeit, in die Offensive zu gehen und Schluss mit Naziterror und Repression zu machen.

 

Kommt deshalb am Samstag, 2. November 2013, zur Demonstration nach Burg. Zeigen wir uns solidarisch mit den Opfern des Naziterrors und der staatlichen Repression. Tragen wir unsere Wut über die derzeitigen Zustände auf die Straße und machen deutlich, dass wir uns davon nicht einschüchtern lassen.

 

Kampf dem Naziterror und der Repression in der Provinz!
Den antifaschistischen Selbstschutz organisieren!
Keine Kriminalisierung linker Politik in Burg und anderswo!


Demo | 02. November 2013 | 13:30 Uhr | Magdalenenplatz | Burg

 

www.offensiv-handeln.tk

vor ca 20 Jahren war Salzwedel einmal eine Linke Hochburg und ich kann mich gut endsinnen das sich damals kein Fascho in die Stadt getraut hat. Es gab damals schon einige rechte Übergriffe Stadtbekannter Nazis, aber die waren in der Unterzahl. Der Betreiber einer "ehemaligen" GrafittibeseitigungsFirma ist ein damals verurteilter/stadtbekannter Nazischläger. -----reich hier gerne Namen nach-----

 

Zu den derzeitigen Srühereien.

 

ca. 14 Tage davor gab es bereits im Innenstadtbreich ein Grafitti "frei sozial national" welches im selben Stylt/ Schwung wie einiger der nun aufgetretenen Grafities gesprüht worden ist.

 

Das derzeitige Datum wurde gewählt weil an diesem WE ein großes Stadtfest stattfindet zu dem viele auswärtige Besucher kommen "NiesMarkt"...

 

.....Assieprolls mit Thor Steinar Sachen finden sich übrigends in der Uelzener Straße/ Lüneburgerstrasse am "Büddchen" gegen über befindet sich auch eine Fascho WG.

 

-------wohne seit 15 Jahren nicht mehr dort, bin nur noch gelegendlich in SAW, vielleicht mag das mal jemand recherchieren.

http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/stendal/empoerung-nach-rechten-schmiere...

 

Sprüherei bei 2,01 min ist alt... 2,23 min ist neu..

Im Naziforum HPF (politikforen.de) wird natürlich alles verharmlost

n der Nacht vom 2.-3. Oktober wurde die Innenstadt von Salzwedel zum wiederholtem Male mit Naziparolen und Hakenkreuzen beschmiert.
Dies stellt den Höhepunkt der Naziaktivitäten in der Altmark dar.
So wurden in den letzten Monaten auch andere Städte und Dörfer mit den ähnlichen Schriftzügen verunstaltet und die Gedenkstätte in Isenschnippe geschändet.
Wir werden diese Zustände nicht länger hinnehmen.
Es ist Zeit das antifaschistische Praxis wieder zum Normalzustand wird.

Antifa heißt Angriff!!!!

 

>> Infos zu Aktionen folgen...