„Antipolitisch“ leicht gemacht: Bezirk-7-er Jungs-Markus aus Köln-Porz und seine RACker – Der linksliberale Wahrschauer stellt dem Sänger und Lebemann der Grauzonen-Oi-Rumpelkapelle 7-er Jungs bereitwillig und unkritisch eine Plattform zur unreflektierten Selbstdarstellung zur Verfügung.
Rückblende: Im Dezember 2010 wurde im Punk- und Oi-Magazin Moloko Plus ein Interview mit Bezirk-7 Markus veröffentlicht. Das nahmen sich einige Leute 2011 zum Anlass, eine kleine Polemik zum Thema Grauzone, KB-Records, 7-er Jungs Markus und seine Nazifroinde zu verfassen. Dieses Projekt versandete jedoch in irgendeiner „totalitär-stalinistischen“ (Markus über seine Kritiker*innen) Schublade und wurde jetzt aus aktuellem Anlass wieder ans Tageslicht befördert.
Im folgenden wird wöchentlich jeweils ein Kapitel dieser polemischen Recherche auf linksunten veröffentlicht. Damit niemand auf die Idee kommt, es handele sich lediglich um alte Kamelle us Kölle, wird es zum Schluss auch ein extra-Kapitel über unseren Protagonisten und Szene-Darling aus dem Jahr 2013 geben. Was ist aus dem damaligen Shootingstar und Emporkömmling hoitzutage geworden? Wie ungeniert lebt es sich im apolitischen Jahr 2013? Welche noien Vermarktungs- und Anbiederungsstrategien, Traditionen und Trends unterbelichteter Oi-Kapellen tun sich auf? Jede/r hat schließlich eine zweite Chance verdient, Menschen können sich ändern oder immer wieder in den gleichen braunen Scheißhaufen treten, während sie mit dem anderen Bein Ausflüge in linksliberale Sumpf- und Foichtgebiete wie der taz oder dem Wahrschauer unternehmen. Andere hingegen (z.B. die Jungs und Mädels von Endstufe & Co.) können ihre Politik zuhause lassen oder an der Garderobe diverser oipolitischer Anti-Konzerte abgeben. Here we go:
I am in the mood for pöbeln:
Neither red nor racist oder wie der Bock zum Gärtner gemacht wurde!
Eine knallhart sachliche Polemik
Junge Junge... Was haben wir nicht alles mit diesen Oi!-Dachpfannen in den letzten Jahren erlebt? Spätestens dann, wenn man glaubt, der Grad des Schwachsinn kann nicht weiter unterboten bzw. überschritten werden, kommt es immer anders und überhaupt. Skinhead-Papst Sebi scheint jetzt schon Kolumnen in einer besseren Wixvorlage für Stylefaschisten, getarnt als Big Five, zu schreiben (für die taz hat es scheinbar nicht gereicht, wa Herr Walkürenhorst?! Wenigstens Arschloch-Hiller lässt Dich nicht hängen), die Projektionsflächen für positive Diskriminierung von angeblich ach so tollen deutschen Pimmelbirnen, Phil Templar und Philipp Wagner bringen weiterhin ohne jegliche Kritik ihren reaktionären Dünnschiss unter's Volk („wenn der Neger mit dem Juden...“ - muss ja per se fortschrittlich sein. Haben wir ja alle von Schlüpferstufe gelernt, ihr grünen Gutmenschen) und Bezirk 7-Markus wird zum Rächer der enterbten aufrechten Skinheads gemacht. Allah hilf' doch, wenn man dich braucht! Wer hat Euch Scum nun wieder ins Gehirn geschissen?! Geht doch zu einer Sonnenwendehalsfeier, wascht den Wagen, legt Euch mit Frankie Flame ein völkisches Runenorakel oder gründet eine Therapiegruppe. Hände weg vom Computer! Verspüre überhaupt keine Lust mit diesen Zeilen nachher in einem Atemzug mit der schlechten Recherche und den humorlos geschriebenen Artikeln von Oire Szene genannt zu werden.
Ringelpiez mit Anfassen – von Hartmut Engler, Bezirk V7-Markus, Frankie Flame über Ecke zur Moloko-Bar und back with a bang to Commie Island
Daher geht es ganz im Sinne vom Hartmut Engler der Skinheadszene, Mr. Markus „Pocken“ Porz (weil früher schön mit PUR Haarsträhne, Bomber und 500 Loch Rangers) ganz politisch inkorrekt und total Skinhead-mäßig zur Sache. Endlich mal frei machen vom PC-Faschismus, gell Hartmut? Ich wollte mich eigentlich nie wieder mit dieser ganzen Scheiße und Euren dämlichen Hackfressen beschäftigen, allerdings ist mir fast ein Ei aus der Hose gefallen, als ich das Moloko Plus #42 in die Hände bekam. Gruselig langweilige Ausgabe – das nebenbei. Wo sind denn eigentlich die alten Schreiberlinge hingekommen? Haben die keinen Bock mehr auf Euer lauwarmes Geplänkel? Nun ja. Stattdessen darf beispielsweise unser allerorts beliebter Freunde Ecke (ausgestattet mit einem lebenslangen Persilschein vom Conne Island, versteht sich) überlebenswichtige Weisheiten von sich geben: „Garry Bushell ist ein sehr gesprächiger und interessanter Zeitgenosse“. Diese nationalistische Mistmade (mit selbsternanntem sozialistischen Background) ist einfach nur noch peinlich. Typen wie er und Frankie Flame sind das beste Beispiel warum England mir mal lecker durch die Kerfte fahren kann: Halbgares Pseudogeblubber von Working Class, Tradition und ihrem tollen Inselstaat trifft auf völkisch verzottelt-vollbärtige verklärt-esoterische Hippiescheiße1.
Ich denke eher an schlechtes Wetter, überteuerte Fußballtickets (bzw. generell schlechte Lebensbedingungen für die Arbeiterklasse), häßliche Menschen und ungenießbares Essen, dabei fällt mir immer wieder die „grandiose“ Textzeile von der Antifaband Koxpack ein: „Aus Verbundenheit tragen wir eure Sachen!“ Geil!
You can be proud of this mates! Da hänge ich lieber in Afghanistan auf Opium über'm Zaun, als nix zu hinterfragen oder aktiv zu ändern (fuck politics) – einfach stolz darauf sein (da hat der Tag Struktur). Ehre, Troie, Stolz und Schwanzvergleich. Schuld sind im Zweifel eben immer die anderen: Kanaken (nachzulesen in zahlreichen Superyob Interviews), die Commies oder die Bonzen. Juden hab ich vergessen. Ähnlich halbgar kommt dann auch der eigentliche Anlass meiner verbalen Gewehrsalven daher: Ex-Fascho Ritzki2 nimmt Bezirk 7-Markus, Fanzineschreiber, Lebemann und Frontmann der Gruselkombo 7er Jungs richtig in die Zange. Oh ha! Thorsten Ritzki macht uns den Aushilfs – Kornowski – Hatecore - Hiller vom Ox, der ähnlich gut vorbereitet in das Interview mit Olaf und Stomper zum Thema Grauzone quereinsteigt3. Wahlweise auch „Problembärenzone“ oder einfach simple, but traditional without prejudice: „unpolitische Scheiße“ - muss Euch Arschgesichtern nämlich tatsächlich recht geben in diesem Punk: Das Wort Grauzone nervt, da es vom ganzen Dreck eher ablenkt, den Ihr stumpfes reaktionäres Gesocks größtenteils am Stecken habt. Unwort des Jahres – da bin ich auf Linie. Ergänzend zu dem lauwarmen Moloko Plus-Boulevard – Promi – Smalltalk ist vor allem das 7er Jungs Interview auf www.oioimusic.com noch zu „empfehlen“, denn da dreht unser guter „Commiefighter“ nochmal richtig auf, gibt sich nicht so handzahm und es wird ein Schuh aus dem ganzen Geschleime. Dachte eigentlich, dass der Macher aus Holland ein netter Kerl mit Hirn wäre. Aber auch er geht der verbalen Blendgranante unseres Trad-Skins aus Porz voll auf den Leim (wie kann man bitte stolz auf Porz sein?). Ja ja, die Lenin- und Stalinsupporter in der Skinhead-Szene sind schon zahlreich vertreten und streben die hegemoniale Deutungshoheit an.
Unser Eismann aus Dorsten glänzt schon in der Einleitung, in dem er von einer Splitsingle von Last Resort und den 7er Jungs fabuliert4. Natürlich sind die Fragen voll wohlwollendem Zynismus in Richtung Kölner Vorstadt gehalten und nicht ganz so bräsig formuliert wie von Arschloch-Hiller damals bei Stomper und den Bottles. Markus legt auch gleich gut los und weiß mit einem ausgeprägten Pippi – Langstrumpf – Syndrom zu überzeugen: Ich mach mir meine Welt fidewide wie sie mir gefällt. Frontmann Roddy Moreno sei als Grauzone betitelt und diffamiert worden.
Nicht das ich irgendwelche übereifrigen Studenten verteidigen möchte, aber soweit ich mich erinnern kann, war dieser Artikel mit einem Fragezeichen versehen. Ist nicht gerade unser Werderfan5 Markus der selbsternannte Vertreter von Aufrichtigkeit gegenüber den Verleumdungen der stalinistischen Lügenmoite? Hmmm. Ist die Frage nicht erlaubt bzw. unumgänglich, was einen Mann wie Roddy Moreno reitet, der die Personifizierung von SHARP ist, sich mit so dämlichen Wendehälsen wie KB Records und 7er Jungs einzulassen, denen stets der Kamm schwillt beim Antifa- und Zeckenbashing, während Roddy seit Jahrzehnten für eben diese Leute und Organisationen Konzerte spielt? Leute wie Markus und Pascal, die für allerlei zwielichtiges rechtsoffenes Geschmeiß eine Lanze brechen6, dubiose Konzerte abfeiern7, Handel treiben, mit der allerletzten rechtslastigen Pissnelke und Bands veröffentlichen, bei denen einem Herrn Moreno jüngerer Tage sicher die Schuppen von den nicht vorhandenen Haaren gefallen wären. Übersetze ihm doch mal ein paar Texte von Gerbenok „This is also a release from KB Records. Not racist - just to provoke the fuckin communists!“
Selbst das ansonsten zu unpolitische Onlinezine Crazy United sprach bei der ersten Gerbenok von „...offenem Rassismus“. Roddy hat sich vor ein paar Jahren noch zur Geschichte von Oi! Records geäußert und klargestellt, dass er Bands wie Condemned 84 und Section 5 nie gemacht hätte, wenn er gewusst hätte, welche Entwicklung die später nehmen würden. Heute macht er eine Splitsingle mit einem Heinzelmann, der sich ganz bewusst auf RAC-Konzerten mit dem Hinweis „...besser als Schützenfest!...Seinen Spaß hatten hier alle, darüber gibt’s keinen Zweifel“8 rumtreibt und mit abschunkelt zu „Deutschland, mein Deutschland“ und „Rocking the reds“ von Indecent Exposure. Ein Song, den diese bepisste rechte Inselaffenband gegen die sich formende AFA zu Zeiten der großen Riots in London und Umgebung geschrieben hat (da gab es wat auffe Nase für White Powder Skins). Da Großmäuler ja allwissend sind, wird Markus nicht entgangen sein, dass die früheren Köpfe der AFA Ende der 80er aus dem Umfeld der Band Blaggers und der Red Action stammten. Ebenfalls ist natürlich bekannt, neben der ersten Blaggers LP die Roddy gemacht hat, dass genau diese Crews (neben den AFA Leuten aus Cardiff) viele Konzerte von Oppressed (mit)organisiert haben, dort an der Tür standen oder zu Roddys Freundeskreis zählten bzw. zählen. Alter, kannst Du eigentlich morgens in den Spiegel schauen? Laberst rum und hängst die moralische Messlatte derart hoch mit Deinem romantisierenden Szenegeplapper. Jeder blamiert sich so gut er kann. Man möge den jüngeren Glatzen verzeihen, dass sie diesem Dünnschiss aufgrund ihres Alters auf den Leim gehen. Die Älteren sollten es besser wissen – das Resultat ist allerdings Schweigen im Walde. Die goldene Regel: „Ich piss' Dich nicht an und Du pisst mich nicht an!“. Hauptsache schön oldschool einen auf sich selbst und die guten 80er runterholen. Es wird ja auch immer darüber geredet, dass es keine Fakten gebe. Nee, natürlich nicht – die gab und gibt es bei Stomper ja bekanntlich auch nicht (wir schieben gerade mal wieder die Kulissen in unseren Foto- und Filmstudios). Das hat sich die übermächtige kommunistische Volksfront von Judäa alles auf den Fingern gesogen (Verschwörungstheorie, ick hör dir trapsen). Zurück vom Allgemeinen und zu Deinen „unpolitischen Nazi“ - Freunden im Speziellen, äußerst ergiebig ist die GruSS(el)liste9 von Markus zum Konzertbericht von Condemned 84 bei den neonazistisch durchsoichten Bootboys Hildesheim:
...
...Fortsetzung folgt...
#1 - Dieses ganze völkische „Rasse statt Klasse“-Hokus-Pokus-Esoterik-Runenorakel-Gebrabbel von Frankie kann man im AIB-Infoblatt #91 nachlesen oder online unter http://aib.nadir.org/index.php/archiv/59-kult-der-beliebigkeit-91 . Besonders erbärmlich, dass allen anderen, die mit Frankie Flame dicke sind bzw. Geschäfte mit ihm machen, vor allem Randale Records samt Anhang und Bands über Booker Ecke bis hin zu seinem Arbeitgeber, dem Conne Island, nichts aufstößt bei solchen Äußerungen. Im Gegenteil, man rollt solchen rechten Schwachmaten noch den unpolitischen Teppich aus, bereitet ihnen willig eine Bühne und versteckt sich hinter unpolitisch (Randale Records) bis pseudo-antifaschistischen Phrasen anstatt das Kind beim Namen zu nennen und Konsequenzen daraus zu ziehen.
#2 - Ist eigentlich verwunderlich, dass diese Leute sich heute immer zum Hüter des heiligen Grals der antirassistischen Punkrockszenemoral aufspielen – Grüße nach Göttingen an dieser Stelle...
#3 - Die Thematik zum Thema Bezirk 7-Markus ist ja nicht neu, Markus fischt ja schon seit vielen Jahren in trüben Gewässern und hat bislang eigentlich auch nie einen Hehl aus seiner Abneigung gegen alles, was irgendwie „links“ oder „Antifa“ ist, gemacht. Will sagen, dass dieses Thema nicht einfach so plötzlich und überraschend vom Himmel porzelt.
#4 - Mensch Ritzki, Du hast mit Les Partisans beispielsweise mal richtig gute Bands gemacht. Hörst Du Dir Markus Egogewixe und dieses Stammtischgeprolle wirklich an?
#5 - ,,denn Fußball bleibt Fußball und Politik bleibt Politik!“
#6 - Alles nachzulesen im Bezirk 7. Was macht eigentlich dein Busenkumpel Bussi vom „Bewährungshelfer“, Kamerad Markus? Trinkt der gerade sein Versöhnungsbier am Holocaust-Mahnmal?
#7 - Weiß Roddy eigentlich von Deinen Vorlieben für Indecent Exposure und Condemned 84, die Nazis + unpolitische United anziehen wie Scheiße die Schmeissfliegen?
#8 - Zitat aus dem Bezirk Klopapier zur Condemned 84-Show. Wer mit „alle“ gemeint ist, darüber gibt es keinen Zweifel: von dem 'herbeifabulierten' „Reichsparteitag in Farbe“ bis hin zu den real existierenden „rückgratlos unpolitischen“ Trittbrettfahrern und Steigbügelhaltern a la Markus.
#9 - „Cheers … Brandt („zu Hause watet schon Jenna auf mich!“) aus Aachen, ...Schruppi und die BottBoys Hildesheim-Crew … Bussi (du warst UNAUSSTEHLICH, trotzdem mögen wir dich, weiß der Himmel warum..)Patte/...“ http://www.505crew.de/konzertfront.php?subaction=showfull&id=1222435703&archive=&start_from=&ucat=4&
Persönlich beleidigt?
Wo ist die Sensation und wer soll das eigentlich lesen und weshalb?
anti-skinhead-league
"Wo ist die Sensation und wer soll das eigentlich lesen und weshalb?" Was ist die Intention Deiner Frage? Wenn Dich der Artikel stört, dann poste doch Deine Meinung dazu, anstatt mit so einer nichtssagenden Frage hier aufzuwarten. Über den hier geposteten Artikel kann man sicherlich streiten, aber er hat wesentlich mehr Inhalt zu bieten als Dein Posting. Ist der Artikel etwa nicht sensationell genug für Dich? Es wird keine Sau durch's Dorf getrieben? Dann brauchst Du es ja auch nicht zu lesen, kann Dir ja dann auch egal sein wer das ansonsten liest. Schließlich leben wir ja in einem relativ freien Land, in dem jedes Individuum selbst entscheiden kann, was er/sie so liest und weshalb. Wer an dieser Stelle keinen Bock hat auf einer linksradikalen Plattform Artikel zu lesen und darüber zu diskutieren, kann das ja gerne bei facebook fortsetzen. Jeder kann das schließlich selbst entscheiden, ob er/sie mit dem Artikel was anfangen kann oder nicht.
Na gut:
Er gefällt a) mir nicht und ist mir b) nicht sensationell genug. Weil er a) unstrukturiert, ziellos und schlecht lesbar ist und ich b) nicht die Relevanz darin erkenne, dass in Köln-Porz jemand wohnt, der Verfasserin nicht gefällt und dass es anderen scheinbar anders geht. Klatsch, Tratsch und Befindlichkeitssumpf. Stimmt: Hätte ich nicht lesen müssen.
BH
Hässliche Menschen
Und hier die Antwort des bösen "Commie Fighters":
Today SHARP for some people seems to be something close (or even the same) to redskins and extreme left-wing politics and communism. I still think that this is not the same. I can live a life apart from party political left-wing beliefs without being a nazi, but have a say against people who have nothing in common with the things they are trying to be, like for example national-socialists claim to be skinhead. If you think white supremacy should be the deal, become an organized racist, if you think national-socialism will solve your problems, become a fuckin’ nazi – but what has all this to do with skinheads?! Nothing!
Und was hat der Linkunten Schreiber der offensichtlich ein alter Bekannter von M. ist gegen Engländer? Hässliche Menschen? Welche Menschen findest du denn noch hässlich? Juden? Afrikaner? Oder reicht es schon ein Grossbauer zu sein?
einmal durchatmen bitte
leider (wie in der grauzonendiskussion zu oft) mit soviel schaum vor dem mund geschrieben, dass vor lauter entrüsteter enttäuschung kein raum bleibt, fakten sauber strukturiert zu präsentieren und damit die grundlage für eine weitere diskussion zu legen. ich dachte, dass man inzwischen gelernt hätte, wie leicht derartig empörte polemiken zu diskreditieren sind.
trennt das doch bitte mal, macht einen artikel, wo fakten ohne wertung präsentiert werden, in einer ansprechenden und gut lesbaren aufmachung. und wo man vielleicht für die lesbarkeit auf unwichtige nebensächlichkeiten verzichtet. die polemik kann man dann doch in einem zweiten artikel posten, der auf den ersten bezug nimmt. dann wird es den grauzonis schwerer fallen, die gewohnten verteidigungstaktiken zu fahren, mit denen sie bisher immer durchgekommen sind.
gut gemeint aber nicht gut gemacht. schade.
Geht das nochmal in gut?
Der artikel ist absolut unstrukturiert und zielt eindeutig eher auf einen tatsächlichen bekanntenkreis ab bzw soll eine privat/szene fehde in die öffentlichkein ziehen und wirkt dadurch viel zu emotional geladen und sprunghaft so das informationen nicht sinnvoll vermittelt werden
Der autor sollte sich im klaren darüber sein das ebendieser markus tatsächlich einen indymedia artikel wert ist nicht zuletzt wegen potentieller rechtsoffenheit, sexistischem mackertum, und fragwürdigen bekanntschaften aber dann bitte halbwegs strukturiert ohne ewig lange ausführungen des autors und auf den punkt,also bitte lieber autor setz dich nochmal in ruhe dran und schreibs nochmal so bringt das nix
Strukturiert!
Locker geschrieben und das Thema samt Problematik gut erkannt. Was soll da strukturiert werden? Wichtiger ist doch, Hat B 7 Marcus alle Kommentare selbst geschrieben oder stört sich da wirklich jemand dran?