Letzte Infos zum Festival gegen Rassismus MORGEN in Mettmann (Düsseldorf/Wuppertal)

Plakat: Festival gegen Rassismus

Zum Abschluss der diesjährigen „internationalen Wochen gegen Rassismus“ möchten wir mit einer kultur-politischen Veranstaltung in Form eines Festivals auf das Problem Rassismus aufmerksam machen. Dieser Ort soll dazu genutzt werden sich zu treffen, auszutauschen, zu diskutieren, zu informieren und natürlich Spaß zu haben. Neben einem Line-up von 7 Bands, wird das Festival mit Begrüßungsworten der Unterstützer eröffnet. Des Weiteren wird es auf dem Festivalgelände einen Infostand geben, an dem man sich an themenbezogenen Input bereichern kann. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Das Festival gegen Rassismus ist ein „Umsonst & Draußen“-Festival, somit für alle Besucher_innen kostenlos, und wird neben finanziellen Zuschüssen der Unterstützer vom Getränkeverkauf (re)finanziert.

 

Line-up 14:00 Begrüßung 14:30 MINDSLAVE (Hard Rock,  Alternative // Hilden) 15:30 TUBE76 (Pop-Punk, Rock // Hilden) 16:30 KOPFECHO (Alternative Rock/Punkrock// Düsseldorf) 17:30 SMOKEBOX (Punkrock, Postpunk, Powerpop // Velbert/Köln) 18:30 BETRAYERS OF BABYLON (Reggae mit Ska & Dancehall // Neuss) 19:30 THE PORTERS (Folk/Punkrock // Düsseldorf) 20:45 VENOM IN VEINS (Post-Hardcore, Metal // Mülheim/Oberhausen/Essen

 

An diesem Samstag (23. März) ist es endlich soweit. Um 14 Uhr beginnt auf dem Markt in Mettmann das „Festival gegen Rassismus“. Wir möchten hiermit die Gelegenheit nutzen, die Besucherinnen und Besucher über einige Dinge in Kenntnis zu setzen.

 

Zu- und Abgänge zum Festivalgelände:

Es gibt 5 Ein- bzw. Ausgänge. An jedem dieser Punkte wird ein professioneller Sicherheitsdienst eingesetzt. Der Einlass zum Festivalgelände beginnt ab 13:30 Uhr.

 

Getränke:

Das Mitbringen eigener Getränke, mit Ausnahme von Wasser, ist nicht gestattet. Wasserflaschen dürfen nicht aus Glas sein. Das Festival findet nach dem „Umsonst & Draußen“ Prinzip statt und ist somit kostenlos. Durch den Getränkeverkauf wird das Festival refinanziert. Somit könnt ihr euren Teil für die gute Sache beitragen.

 

Drogen:

Das Konsumieren illegaler Drogen auf dem Festivalgelände ist strengstens untersagt.

 

Fotografieren/Filmen:

Handykameras sind erlaubt. Nehmt bitte Rücksicht auf Personen, die eventuell nicht fotografiert/gefilmt werden möchten, insbesondere, wenn ihr Aufnahmen ohne Genehmigung ins Internet stellen solltet.  Digitale und analoge Spiegelreflexkameras, sowie professionelle Filmkameras sind zu Hause zu lassen. Es sei denn ihr besitzt eine Akkreditierung, welche wir noch bis Freitag über festival-mettmann@gmx.de entgegen nehmen.

 

Verbotene Gegenstände:

Grundsätzlich verboten ist die Mitnahme von (Schutz-)Waffen, Wurfgeschossen und pyrotechnische Gegenstände.

 

Gewalt:

Jegliche Art von Gewalttätigkeiten haben auf dem Festivalgelände nichts zu suchen. Bitte bedenkt, dass auch Gewalttätigkeiten am Rande des Geländes auf das Image des Festivals Einfluss nehmen können. Lasst euch nicht provozieren und tragt somit euren Teil dazu bei, dass das Festival gegen Rassismus ein Erfolg wird!

 

Alkohol:

Gegen ein paar Bierchen ist sicher nichts einzuwenden. Jedoch solltet ihr eure Grenzen kennen. Erkennbar stark alkoholisierte Personen wird der Zutritt zum Festivalgelände verwehrt, bzw. vom Festivalgelände verwiesen. Es gilt das Jugendschutzgesetz.

 

Tiere:

Haustiere jeglicher Art sind auf dem Festivalgelände nicht gestattet. Bitte tut vor allem den Tieren einen Gefallen und lasst sie zu Hause.

 

Nazis:

Nazis und Rassisten müssen draußen bleiben! Das  Tragen und Mitführen rechtsradikaler Symbole ist verboten.

 

Der Veranstalter besitzt das Hausrecht und behält sich vor, Personen, die sich nicht an die Festival-Regeln halten, den Zutritt zu verweigern oder des Geländes zu verweisen.


Wir freuen uns, euch zahlreich auf dem „Festival gegen Rassismus“ begrüßen zu dürfen, um gemeinsam ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen.

 

Alle Infos unter www.festival-gegen-rassismus.de

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Leider müssen wir wieder mit Besuch von Nazis rechnen. Spätestens am Abend, nach der Nazidemo in Kirchweyhe (Niedersachsen), sollte mensch aufmerksam werden. Auch vorher ist mit Provokationen seitens der Nazis zu rechnen, die nich zu ihrer Demo mitfahren.

 

Also seid bitte sehr vorsichtig und lauft nicht alleine oder in kleinen Gruppen durch Mettmann.

 

Den antifaschistischen Selbstschutz organisieren!