Wir wurden gehört. Das Denkmal steht. Wowereit schaltet sich ein.

Mauer retten

Unglaublich! Wir haben einen weiteren Etappensieg erreicht: Am Sonntag protestierten insgesamt 10.000 Menschen vor Ort für den Erhalt der East Side Gallery. Gemeinsam mit Ihnen unterstützen nun über 64.000 Menschen unsere Petition. Nun hat der Investor der Luxuswohnungen einen Baustopp bis 18. März verhängt, um einen Kompromiss zu finden. Der Regierende Oberbürgermeister Berlins, Klaus Wowereit, ließ Montagmorgen verkünden, der am Freitag begonnene Abriss erscheine ihm „nicht notwendig" und er werde sich „vermittelnd einschalten”. Ohne Sie wäre das nicht möglich gewesen! Noch ist die East Side Gallery jedoch nicht gerettet. Deshalb möchten wir den Druck weiter hoch halten und alle Verantwortlichen zu Verhandlungen an einen Tisch bringen. Können Sie deshalb jetzt die E-Mail unten an Freunde und Bekannte weiterleiten? Wie geht es jetzt weiter? Es besteht noch immer die Gefahr, dass der Bau auf dem ehemaligen Todesstreifen errichtet wird. Das Bündnis wird sich noch in dieser Woche für einen ergebnisoffenen Runden Tisch mit allen Beteiligten einsetzen. Vielen Dank, dass Sie sich für ein wichtiges Stück Berlin engagieren. Ihr Bündnis East Side Gallery Retten -------- E-Mail zum Weiterleiten an Freunde -------- Hallo, ich habe die Petition „East Side Gallery retten: Keine Luxuswohnbebauung auf dem ehemaligen Todesstreifen" vom „Bündnis East Side Gallery Retten” unterzeichnet und möchte Dich um Deine Unterstützung bitten. Ziel ist es, 100.000 Menschen mit dieser Petition zu erreichen auch über die Grenzen von Berlin hinaus. Jetzt klicken, mehr über die Petition erfahren und unterschreiben: http://chn.ge/12oHJQY Vielen Dank! Was ist Change.org? Change.org ist die größte Petitionsplattform der Welt. Wir geben Menschen weltweit die Möglichkeit, sich für die Welt einzusetzen, in der sie leben möchten.

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menschen sterben, fast ueberall, aber ihr habt ja wichtigeres zu tun.... man sollte euch gleich mit abreissen.

was für eine verlogene bande - ging es ihnen wirklich um "Gentrifizierung" hätten sie die forderung zum "sozialen wohnungsbau" nicht ganz unten in ihrem aufruf, sondern ganz vorne anstatt der "mauer erhalten" auf ihren plakaten geschrieben - sind sie doch in wirklich selber "gewinner*innen" - durch die vertreibung der "mieter*innen" aus bestimmten bezirken haben sie ihre ateliers, lofts und eigentumswohnungen bekommen von daher --- lest lieber wieder mal carl einstein       http://digitalresist.blogspot.de/2013/01/recht-und-politik-carl-einstein...

hmm,dann les doch den Aufruf mal genau:

Wir Bürgerinnen und Bürger Berlins stellen uns mit dieser Petition vor die denkmalgeschütze East Side Gallery und rufen den Politikern Berlins laut zu:

+ Kein Abriss von Teilen der denkmalgeschützten East Side Gallery für private Luxusbebauung

+ Keine Luxuswohnbebauung hinter der East Side Galerie auf dem ehemaligen Todesstreifen

+ Für eine nachhaltige und zukunftsweisende Stadtplanung, die durch soziale und ökologische Kompetenz mit dem Ziel der Erhaltung der sozialen Strukturen und der kulturellen Vielfalt geprägt ist

+ Für eine besondere Berücksichtigung des Ökosystems der Spree, das für das Klima der Stadt wichtig ist