Am 06. Juni wurde das Einwohnermeldeamt in der Leonrodstr. 21 mit mehreren Steinen und Farbbomben angegriffen. Es wurden Scheiben und Arbeitsgeräte zerstört und eingefärbt, so dass der ungestörte Geschäftsvorgang der staatlichen Institution für einige Stunden unterbrochen werden konnte.
Am Montag, den 04. Juni fand ein Farbanschlag auf das Mobil Center der Deutschen Bahn am Kurfürstenplatz in Schwabing statt.
Diese Aktion erklärt sich solidarisch mit den Aktionen die in den letzten Wochen in München verübt worden sind.
Am Samstag den 02. Juni kam es zu folgenden Angriffen, die im Kontext einer sozialen Konfliktualität zu sehen sind:
Es wurde eine Scheibe der Technischen Universität München in der Gabbelsbergerstraße eingeworfen.
Zudem wurde ein Schaufenster eines modernisierten Lidls auf der Luisenstraße gesmasht.
gähn...
Im Ernst jetzt... Nach den beiden Artikeln die vor diesem im Newswire stehen wirken Eure "direkten Aktionen" leider wie eine Kleinkinderaktion... In Hannover brennt ein Fuhrpark der BW, in Basel ein Polizeiboot... und in München geht ne Scheibe kaputt. q.e.d.
A
je spektakulärer desto besser? ich denke nicht.
es geht darum aktionsformen zu finden, die leicht reproduzierbar sind und somit eine vielzahl von menschen mit einbeziehen können.
@gähn...
... Dein Name scheint Programm zu sein...
2011: 3 abgefackelte Bullenkarren am Todestag von Alexandro, ein abgefackeltes DB-Auto parallel zu den Castortransport, ein abgefackelter Militärjeep, x eingeworfene Scheiben (Immobilenbüros, Burschenschaftshäuser, sexistisches Lebenszentrum, ...).
2012: 3 abgefackelte Autos beim Amt für Migration (begeleitend zu den bayerischen Flüchtlingsprotesten), 2 abgebrannte Telekomautos, Sabotage an 50 Fahrkartenautomaten und Kameras, zahlreiche eingeworfene oder eingefärbte staatliche Institutionen, Banken, Lebenszentrum, direkte Angriffe auf Nazis etc. pp.