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Wir sind solidarisch mit den Genoss_innen in der Bevernstraße 2. Ein weiteres mal offenbart sich, dass immer weniger Raum für alternative und emanzipatorische Lebensformen gelassen wird, als auch, dass die Stadt, der Staat und die Hausbesitzer_innen und alle ihre Helfer kein Problem haben Leute mit Obdachlosigkeit zu konfrontieren, angesichts einer Zeit, indem die Mietpreise in stetig ansteigen. In Köln ist es bei der Besetzung einer ehemaligen KHD-Kantine am 02.03. dieses Jahres genauso passiert, als ein wahnwitzig großes Bullenaufgebot 17 junge Menschen räumte. Die Erinnerungen daran sind frisch und deswegen wissen wir umso besser, dass es wichtig ist mit jeder Form von Wohnraumaneignung solidarisch zu sein.

Wenn Räumung, dann erst recht - Bleibt widerständig

Die Revolte der Nacht ist das Abbild des kommenden Tages!