Ein Beispiel für viele sei das, was Nina Hensel (23) aus Berlin erlebt
hat. Sie hat am Protest gegen den Castor-Transport teilgenommen
und gab der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg
einen Bericht (hier clicken) zu Protokoll..
Wir müssen die Zahlen und Bewertungen unserer Pressemitteilung vom 28. November zum Castor-Einsatz teilweise revidieren. Die Anzahl der von uns versorgten Verletzten hat sich nach Rückmeldung der letzten Teams auf 416 erhöht. Die schweren Verletzungen haben sich auf 8 Fälle erhöht. Hierunter gab es folgende Fälle, die alle von einem Rettungssanitäter direkt beobachtet bzw. behandelt wurden und ins Krankenhaus verbracht werden mussten:• Eine Frau erlitt einen epileptischen Anfall und lag am Boden. 5 Polizeibeamte standen mit gezogenen Schlagstöcken um sie herum. Erst nach Intervention eines Anwalts ließen die Beamten von ihr ab und ein Sanitäter konnte sie versorgen.
• Einer Person wurde aus nächster Nähe der gesamte Inhalt einer OC- Spray-Flasche ins Gesicht gesprüht.
• Einer Person wurde von einem Polizisten mit seinem Schlagstock auf das Schienbein geschlagen, während ein anderer Polizist das Bein festhielt (Verdacht auf Schienbeinfraktur).
Ein Drittel der Verletzungen sind auf den Einsatz von OC-Kampfstoff /Pfefferspray zurückzuführen, der andere Teil hauptsächlich auf Schlagstockeinsatz. Eine Person wurde von einem Polizeipferd überrannt. Einer Person wurde ein Zahn ausgeschlagen.
Behandelt wurden auch PolizistInnen, die von ihren eigenen Reihen OC-Kampfstoff abbekamen und PolizistInnen mit Erschöpfungszuständen (ca. 10 Fälle).
Bei der Räumung der Schienenblockade wurden Verletzungen durch unsere hohe Präsenz und schneller Intervention bei unangemessenem Vorgehen seitens der Polizei verhindert.
Wir sind davon überzeugt, dass es deshalb bei der Räumung der Blockade in Harlingen nur wenige Verletzte gab.
Die Berichte über Polizeischikanen haben wir nicht gezählt.
Exemplarisch seien zwei Situationen beschrieben:
Bei der Blockade in Vastorf wurde den Angeketteten von dem anwesenden Polizeiarzt die Amputation der Arme mehrfach angedroht, während dem Arzt der Sani-Zentrale die Betreuung der Personen verweigert wurde.
Während eine angekettete Frau bei der Blockade in Hitzacker pinkeln musste und die anwesenden SanitäterInnen hierfür einen Sichtschutz errichteten, hielt ein Polizist die Videokamera über die Absperrung und filmte die pinkelnde Frau von oben.
Behinderung der Arbeit der Erste-Hilfe-Teams
Es gab deutlich mehr Übergriffe durch Schubsen und Beleidigungen auf Erste-Hilfe-Teams als zunächst angenommen. Auch gab es weitere Berichte, nach denen Erste-Hilfe-Teams an Polizeiabsperrungen aufgehalten wurden. 9 Sanis erhielten Platzverweise.
An der Oldendorfer Brücke wurden DemonstrantInnen und SanitäterInnen von der Polizei mit aus dem Wald selbst gesammelten Stöcken traktiert.
Einem Rettungssanitäter wurde von einem Beamten bei Grünhagen sein Mobil-Telefon abgenommen, und in absichtsvolller Weise fallengelassen und zertreten. Dies passierte, während unser Sanitäter eine Situation dokumentieren wollte, bei der ihm der Kontakt zu verletzten Festgenommenen verweigert wurde.
Einer Ärztin wurde am Donnerstag auf der Kundgebung in Metzingen verweigert, einen festgenommenen Verletzten zu untersuchen. In einem anderen Fall wurden Sanitäter beim Augenspülen eingekesselt.
Es kam zu mehreren tätlichen Übergriffen der Polizei auf unsere Teams, z.B. wurde ein Sanitäter durch OC-Spray und ein weiterer durch mehrere Schlagstockhiebe verletzt.
Die Sani-Station in Laase wurde von der Polizei regelrecht überrannt. Hierbei wurden Sanis bedroht, geschlagen und beleidigt.
Bilanz
Die vorherigen Absprachen zwischen Polizeiführung, Landkreis und Sani- Zentrale funktionierten in der Zeit des Straßentransportes nicht. Auch ist festzuhalten, dass die Polizeiführung in der Zeit davor zwar bemüht war, den Sani-Teams den Zugang zu ermöglichen, es allerdings nicht vermochte, diese Information vorab an die Einsatzkräfte weiterzugeben, von denen einige offenbar weitgehend autonom von den Vorgaben der Polizeileitung agierten.
Die Polizeiführung sollte zur Kenntnis nehmen, dass die Anwesenheit unserer Erste-Hilfe-Teams in vielen Fällen (Betreuung von Angeketteten, Überwachung von Polizeimaßnahmen), Verletzungen verhindert, ein weiteres Ziel unserer Arbeit.
Die Behinderung und Schikanierung von Sani-Teams widerspricht daher in eklatanter Weise dem behaupteten Deeskalationskonzept der Polizei für den Castor-Transport.
Eine Sicherung friedlichen Protests (so Innenminister Schünemann), ist mit einer Polizei, von der Gewalttaten und Schikanen ausgehen, nicht möglich.
Die Anzahl der Verletzten ist erschreckend hoch. Wir verurteilen den massenhaften Einsatz von OCSpray, Schlagstöcken und Pferden. Die von uns beobachteten Situation wären ohne den Einsatz dieser Hilfsmittel – und damit, ohne eine derart hohe Zahl von Verletzten – lösbar gewesen.
Angriffe auf gekennzeichnete ErsthelferInnen sind nicht zu rechtfertigen.
Die Menschen, welche sich hier unter hohem Einsatz an Zeit, Geld und Gesundheit am Castor-Widerstand beteiligen, nehmen die Aufgabe ernst, sich als Korrektiv unserer Gesellschaft gegen eine völlig verfehlte Atom- und Endlagerpolitik einzusetzen und dürfen durch polizeiliche Maßnahmen nicht zu Schaden kommen.
Für Rückfragen: Tel. 0152 56171333
Eine Frau mit dem Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma wurde trotz Anwesenheit eines Arztes, der um die Freilassung der Person zur weiteren Behandlung bat, aus einem Polizeikessel heraus ohne Betreuung in ein Polizeifahrzeug gesperrt. Dort erbrach sie, bekam jedoch keine weitere ärztliche Betreuung.
Bullenhelfern aufs Maul
" Behandelt wurden auch PolizistInnen..." Zitat/.
Ach wie nett von euch, dass die Bullen die auf Grund ihres brutalen Einsatzes unter "Erschöpfungszuständen" zu leiden hatten von euch hingebungsvoll versorgt wurden, um anschließend wieder auf Befehl, für eine lebensgefährliche Technologie und gegen den Willen eines beachtlichen Teils der deutschen Bevölkerung, "Wirbelfrakturen" und "ausgeschlagene Zähne" zu verursachen.
Verpisst euch von Indymedia, ich würde lieber verbluten als mich von euch prinzipienlosen Staatserfüllungsgehilfen versorgen zu lassen.
wir sind eben nicht wie die
hat was mit moral und ethik zu tun .... schlag diese begriffe im lexikon nach
moral und ethik?
Also auch mir leuchtet es nicht ein was die Versorgung von Zugehörigen der Schlägertrupps mit Moral und Ethik zu tun hat... Wenn die am verrecken gewesen wären, ok, dann könnt ich´s ja noch nachvollziehen, aber brennende Augen und Erschöpfungszuständen hätten man den Bullen wirklich nicht nehmen müssen...
Dank und Respekt an die Demosanis
Nach dem erlebten nicht nur dieses Jahr im Wendland fällt es mir auch schwer mir vorzustellen, Bullen die Augen aus zu spühlen um ihr selbst verursachtes Wehwehchen zu lindern.
Und doch sollten wir uns mal vor Augen führen welche Rolle die Demosanis auch dieses Jahr wieder im Wendland gespielt haben, an die vielen hundert Aktivist_innen denken die sie versorgt haben, an die vielen weiteren Verletzungen denen sie vorgebeugt haben und an das gute Gefühl das sie uns allen gegeben haben (und dadurch vl. mehr Aktionen ermöglicht haben als wir uns vl. manchmal vorstellen können), im Falle einer Verletzung meist recht schnell medizinische Versorgung zu erhalten. Vielen, vielen Dank und großen Respekt hierfür!
Und wenn einzelne Sanis sich aus welchen Grund auch immer dafür entscheiden eben doch auch mal einen Bullen zu versorgen, dann ändert das nichts daran, das wir in ihnen eine sehr wichtige Unterstützung für unseren Widerstand haben, die uns bedingunslos helfen, sich in unserem Rücken und nicht in dem der Bullen aufhalten und die uns nicht verpfeifen.
Die (Demo-)Sanis waren eindeutig auf unserer Seite, daran ändern auch zehn behandelte Bullen nichts!
Kolloborateure!
Ihr habt keine Moral und Ethik, weil ihr den Opfer in den Rücken fallt! Hättet ihr eine Moral und Ethik würdet ihr die Bullen zu ihren SanitäterInnen schicken!
Erschöpfungszustände bei Bullen sind etwas Wunderbares und nicht unser Problem. Unser Problem sind solche Sanis wie ihr!
Colloboration
Schwafelt nicht von Moral und Ethik. Wer uns in den Rücken fällt sollte diese Worte vermeiden. Ihr seit Kolloborateure des Systems und wir brauchen dringend eine Struktur von echten Demo Sanis.
Legt eure Sanitäterwesten weg!
Hier beweist ein Bullensanitäter mal Anstand und Moral und fällt seinen Kollegen nicht in den Rücken..
http://www.youtube.com/watch?v=5mrbYThjln8&feature=related
-.-
Ihr behandelt diejenigen die 355Menschen verletzt haben,viele davon schwer und die sogar Lebensgefährliche Verletztungen in Kauf genommen haben und sogar euch selbst angegriffen haben? Fuck you! Ihr seid das letzte! Das hat nichts mit Moral und Ethik zu tun! Ich toleriere ja auch keine Intoleranz! Bleibt das nächste mal lieber zu hause, wenn ich mal selbst zu Gesicht bekomme wie ihr Bullen versorgt dann klatschts, aber keinen Beifall!
Provaktive Kommentare
Hier provoziert eindeutig jemand. Viele Kommentare mit einem Inhalt, nur wenige Minuten nacheinander abgeschickt. Diese Kommentare sind von keiner "linken" Person abgeschickt worden.
In meinen Augen sind die Bullen unsere Feinde und gehören als solche bekämpft. Allerdings sind diese nicht als Individuen, sondern als System zu bekämpfen. Es wäre unter meiner Würde als Linker einer leidenden Person nicht zu helfen.
Danke!
Jau, immer schön das System bekämpfen... Selbst wenn die Polizei in ihr eigenes Tränengas rennt. Das ist dann Links! Wieder etwas gelernt.. Aber hauptsache schön verbalradikal..
Leid der Bullen
Wieso sollten die oben genannten Kommentare von keiner "linken" Person stammen?
Sicher werden die Bullen nicht als Individuen bekämpft, aber das heißt doch nicht, dass bei jedem Wehwechen, tränendem Auge oder Schlagarmkrampf sofort die Demo-Sanis rennen müssen. Sie sollten behandelt werden, wenn sie wirklich verletzt sind und dringende Hilfe benötigen oder erbitten.
Frage
Es ist ein altbekanntes Problem dass die Verletztenstatistik der Bullen auch die Kollateralschäden eigener Gewaltmaßnahmen enthält, die oftmals nachher von dem jeweiligen Polizeifürsten dazu mißbraucht werden um Demonstranten als vermeintlich gewalttätig zu belasten.
siehe z.B. http://freie-radios.net/42710
Wenn Bullen die ihr eigenes Tränengas abbekommen haben weil der Wind drehte oder die wegen inkompetenter Vorgesetzter zusammenbrachen von unseren Demosanis behandelt werden, heißt das dass sie dann in diesen offiziellen Lügen-Statistiken nicht mehr auftauchen? Wenn unsere Demosanis sogar Bullen behandeln die "friendly fire" abbekommen haben, sind sie auch dazu bereit eine anschließende öffentliche Debatte zum Sachverhalt inhaltlich ebenso sorgfältig zu begleiten? Wenn sie den Anspruch haben, Bullen trotz ihrer Unmenschlichkeit als Menschen zu behandeln, sind sie denn auch in der Lage dafür sorgen dass diese nachher nicht wegen anschließender dienstlicher Krankmeldung zu statistischen Papiertigern mutieren?
An alle, die hier "Verrat" und "Kollaborateure" kreischen
kommt mal runter und atmet mal tief durch.
Das Verhalten der Polizei war auftragsgemäß unter aller Sau, Wut und Empörung auf die Staatsgewalt also zweifellos angebracht.
Und genau die Polizeigewalt und ihre Auswirkung auf die DemonstrantInnen und die Sanis bilanziert doch der Artikel.
Die Sanis haben 355 DemonstrantInnen und 10 Bullen geholfen, was heißt das nüchtern betrachtet?
Erstmal doch, dass die DemonstrantInnen die Sanis dringend nötig hatten und diese den DemonstrantInnen 35x häufiger geholfen haben, als den Bullen. Wie sinnig ist es da wohl, Beleidigungen und Drohungen gegen Sanis auszustoßen, die das nächste Mal dann womöglich nicht zur Verfügung stehen. Wem ist damit mehr gedient?
Dass die Sanis ihre medizinische Unterstützung allen zur Verfügung stellen, die ihrer bedürfen, kann ich weit besser akzeptieren, als Menschen selektiv von benötigter Hilfe auszunehmen. Die Sanis haben den Bullen nicht ihre Knüppel poliert oder ihr Pfefferspray nachgefüllt, noch DemonstrantInnen denunziert oder den Bullen ausgeliefert oder gar auf deren Seite auf Demonstranten eingeprügelt, wie der Bullensani aus dem Video vom letzten Mal.
Die Androhung von Schlägen und die Bezeichnung "Kollaborateure" für die Sanis sind in meinen Augen eine Unverschämtheit und zudem politisch dumm. Erfolgreiche Kämpfe erfordern gerade ein differenziertes und differenzierendes Herangehen. Wer meint, nach dem Motto "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns" überall Feinde ausmachen zu müssen, dem gehen irgendwann die Verbündeten aus. Sektierer stört das dann nicht einmal. Nur Gesellschaftsveränderung ist so nicht zu haben.
Eins noch: Das Lamento, es bräuchte halt "dringend eine Struktur von echten Demo Sanis" klingt für mich einfach hohl. Ich kann solch klugschwätzerisches, aber in der Regel folgenloses "müßte mal", bräuchte mal", "sollte mal"... nicht mehr hören. Die tägliche Erfahrung ist doch schlicht: Wir sind zu wenige, um all die Dinge, die wichtig wären, zu machen.
Ich muss nicht tief durchatmen!
Ich bin der, der hier am lautesten und nicht nur einmal kreischt., wenn ich auch nicht der Einzige bin. .. ich gebe das auch offen zu...
Ich kenne noch funktionierende Demosanistrukturen... Nein die Sanis haben den Bullen nicht ihre Knüppel poliert oder ihr Pfefferspray nachgefüllt. Das wäre dann wirklich "hohl". Aber sie haben dafür gesorgt, dass der Polizist die Polizistin wieder ihre Knüppel und Pfefferspray einsetzen können. Diese Gegenstände brauchen doch tatsächlich Menschen, die sie bedienen.
Vom tiefen Durchatmen ...
, das der Sauerstoffversorgung des Gehirns durchaus zuträglich sein kann, mal abgesehen, noch mal zur Klarstellung:
1) Gelegentlich sind mir funktionierende Demosanistrukturen auch schon vorgekommen, häufiger die nicht/unzureichend funktionierenden.
Was ich kenne, ist, dass auch linke Leute lautstark herausposaunen was eigentlich mal gemacht werden müsste, dann aber nix bei rum kommt, u.a. weil besagte Leute selber den Arsch nicht hochkriegen. Letzteres passiert mir auch, aber ich erzähl vorher anderen halt nicht, was "man/frau mal müßte".
Das bedeutet nicht, dass ich Demosanistrukturen nicht flächendeckend für wünschenswert hielte. Aber Kommentarspalten, in denen Sanis Schläge angedroht werden, während andere lieber verbluten wollen, als sich von jemandem helfen zu lassen, der PolizistInnen verarztet, scheinen nicht der Ort, um diesem Ziel auch nur einen mm näher zu kommen.
2) Ebenso armseelig ist es doch, dass die enorm wichtige Arbeit der Sanis in den letzten Tagen von einigen mit keinem Wort gewürdigt wird und stattdessen die nicht mal 3% der Fälle, in denen Bullen die PatientInnen waren, quasi zur eigentlichen Tätigkeit der Sanis aka "Bullenhelfer" verzerrt wird.
Angesichts der gut 20.000 Polizisten, die in den letzten Tagen den Castortransport durchgesetzt haben, kann ja jede/r mal überlegen, welchen Stellenwert die 10 behandelten Bullen hatten.
das müsstest du aber wissen
lohnabhängigkeit ist keine rechtfertigung!
Sanis , macht weiter so.
Sehr gute Arbeit habt ihr geleistet, ohne euch wären noch mehr schwerverletze event. sogar Tote zustande gekommen.
Denkt man nur an den tragischen Fall vom vorigen Jahr.
Bin zwa daheim geblieben, kann mich aber daran nicht stören das in worten ZEHN Bullen geholfen wurde.
19990 BULLEN wurden nicht behandelt!!!!!!
Stelle mir es nur zu gut vor, die in ihrem Kopf als Chaoten geltene Menschen helfen ihnen.
Muss ziemlicher Kopff*ick für sie sein.
Ihr Freund der Staat BRD verheizt sie, ihr Gegner hilft ihnen.
Wird manch einen Bullen zum nachdenken anregen, sowie seiner/ihrer Familie,Angehörige; Bekannte usw..Was bei rauskommt is ne andere Sache.
Und ein Bulle der mental total unten ist, kann auch mal Schnell schießen wenn die Angst einen packt.
Noch am Rande: wurde selber schon Opfer von Repression , sei es durch Gewalt oder durch falsch Aussagen und den daraus folgenden Verurteilungen.
Und an alle möchtegern Millitanten: denkt mal nach warum Gewalt gegen Bullen ausgeübt wird. Wenns euch um die Bullen als Privat-Person geht, koennt ihr es auch einfacher haben und sie als privatperson antreffen. Ihr koennt auch jedem normalen Arbeiter eine druffgeben, weil er tagtäglich dieses System amleben hält oder allg. jedem Mensch der einfach nur ``zusieht``.
stimmt natürlich
zwischen nem bullen und einem menschen, der in ein arbeitsverhältnis gezwungen wird, um seine reproduktionskosten zu decken, gibt es natürlich keinen unterschied. mit soldaten das gleiche