Hunderte Millionen Euro werden für einen Bonzengipfel in Hamburg versenkt und 20.000 Bullen beschützen eine Ordnung, die nur Chaos und Krieg kennt. Gleichzeitig wird in Berlin die Friedel brutal gerämt und somit ein Stück der sozialen Infrastruktur zerstört, die für die Menschen, die hier leben, unbezahlbar ist. Überall ganz vorn mit dabei ist die völlig verwahrloste SPD. Sei es Krieg, HartzIV oder jetzt der Gipfel in Hamburg und die Friedelräumung.
Wir schlossen uns daher einem Mob von ca. 60 Personen durch die Burgsdorfstraße zur Müllerstraße im Berliner Wedding an. Hier befindet sich die Landeszentrale der SPD und das Weddinger Jobcenter. Während am Donnerstag die Bullen jede Seitenstraße im Umfeld der Friedel zuparkten, konnten wir hier eine kostspielige Antwort auf die zurückliegende Räumung formulieren. Beide Gebäude büßten zig Scheiben ein, außerdem erhielt das Jobcenter noch massig Farbe, quasi als Zugabe für ihre tägliche Scheiße. Als Abschluss für den Abend und Vorgeschmack auf Hamburg wurden den anrückenden Bullenschweinen noch ein paar brennende Container auf die Straße gestellt.
Friedel bleibt!
Gute Aktionsform
Mehr davon! Latschdemos werden verprügelt, spaliert und der Inhalte beraubt bzw. von Medien nicht zugestanden. Keine Eskalation bei der Friedel Räumung seitens Demonstranten, minimale Nachberichterstattung.
foto von landeszentrale (und in der scheibe jobcenter)
Foto Jobcenter / Bullenbericht
Sah ja heftig aus. Hier noch ein Foto vom Amt gegenüber:
und das schreiben die Bullen:
Nr. 1467
Aus einer Personengruppe von etwa 30 bis 50 Personen heraus, wurden Steine gegen das Kurt-Schumacher-Haus, gegen ein Jobcenter sowie ein Hotel in Wedding geworfen und mehrere Fensterscheiben beschädigt. Passanten alarmierten kurz nach Mitternacht die Polizei in die Müller- Ecke Burgsdorfstraße, nachdem die schwarz gekleideten und maskierten Personen Feuerwerkskörper entzündeten sowie mehrere Müllcontainer auf die Fahrbahn schoben, von denen ein Container in Brand gesetzt worden war. Im weiteren Verlauf sollen sich, laut Zeugenaussagen, die Randalierer in mehrere Kleingruppen aufgeteilt und die Steine gegen die Einrichtungen geworfen haben. Gegen die Fassade des Jobcenters in der Müllerstraße warfen die Unbekannten mehrere Farbbeutel. Eine Gruppe von etwa fünf Personen wurde in der Gerichtstraße dabei beobachtet, wie sie einen Bauzaun in einzelne Teile demontierte und auf die Fahrbahn zog. Darüber hinaus wurde ein geparkter Pkw in der Gerichtstraße beschädigt. Alarmierte Polizisten nahmen hier einen Tatverdächtigen im Alter von 25 Jahren fest, der von Zeugen festgehalten wurde und überstellten ihn dem Polizeilichen Staatsschutz beim Landeskriminalamt. Die anderen Randalierer flüchteten unerkannt. Passanten erzählten den Polizisten, dass die Personengruppe in der Müller- Ecke Burgsdorfstraße ein Transparent mit der Aufschrift „Jede Räumung hat ihren Preis“ mit sich führte und lautstark Bezug zur Rigaer Straße nahm. An dem Einsatz waren bis zu 35 Polizisten beteiligt.
Warum nicht weiterziehen
zum CDU-Gesindel? Holt Murkselinchen aus ihrem Rattenloch.....