Das Dreiländereck, an dem sich die Grenzen von Belgien, Deutschland und den Niederlanden treffen wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag mit Graffitti gegen die Abschottungspolitik Europas verschönert.
Während zu dieser Stelle jeden Tag Tourist*innen kommen um einen Grenzpunkt zu besichtigen, sterben an den Außengrenzen Europas täglich Menschen, die dorthin kommen weil sie vor Krieg, Verfolgung und Armut fliehen. Der einzige Unterschied zwischen Grenzbesucher*innen und den Fliehenden ist ein Stück Papier, ein Pass, zufällig durch die Herkunft zugeteilt. Mit Sprüchen wie "all borders kill" / "alle Grenzen töten" soll darauf aufmerksam gemacht werden und privilegierte Personen, wie die Tourist*innen zum Denken angestoßen werden.
Für grenzenlose Bewegungsfreiheit für alle!
Mehr infos gibt's hier:
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- openborder.noblogs.org
- unreportedpeople.eu
- bordermonitoring.eu
- moving-europe.eu
- refsupport.blogsport.eu
- noborderserbia.wordpress.com
- oplatz.net
- women-in-exile.net
- Info sammlung
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- livetickeridomeni.bordermonitoring.eu
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