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"Eine linksradikale Kritik am kapitalistischen System und deren Ausprägung wird es in den Tagen der Bilderbergkonferenz nicht geben. So scheint es umso wichtiger Antisemit_innen, Verschwörungstheoretiker_innen und Neonazis an diesen Tagen die Stirn zu bieten!"

Überlasst den Arschlöchern halt vollständig das Feld "Antikapitalismus", mit dem Pegida und co. auf Bauernfang gehen, weil die ostdeutsche Linke seit 25 Jahren die frage nach den sozialen Verhältnissen ignoriert, und dies anscheinend auch weiterhin tun will.

....Oder lasst euch doch gleich von den Veranstaltern der BBK als Securities anstellen.

Applaus, Leuten wie ihr habt ne Teilschuld daran, dass es in Dresden so scheisse ist....

Ihr könnte doch wenigstens mal in Ansätzen versuchen zu ergründen, warum das Kuchenfressen bei der BBK ganz harmlos ist oder eben der Kaffee einfach doch nur bitterböse vergiftet durch das Fenster glotzt. Aber wer wie Ihr zu faul ist, sich mit dem alltäglichen Kapitalismus zu beschäftigen, schreibt so eine wirklich seltendämliche Vorausankündigung.

Wat die Bonzen machen is uns total egal - aber die anderen Freaks tun, die werden wa, die werden wa tausendfach, milliardenfach, ach noch viel mehr Meer.

Ihr seid echt Spitze - besser hättet ihr Euch im Spiegel nicht drehen können ;)

Eine linksradikale Kritik am kapitalistischen System und deren Ausprägung wird es in den Tagen der Bilderbergkonferenz nicht geben. So scheint es umso wichtiger Antisemit_innen, Verschwörungstheoretiker_innen und Neonazis an diesen Tagen die Stirn zu bieten!

und genau da liegt das Problem. DAS ist das Problem.
Wenn linke und linksradikale Kräfte den Gegenprotest wichtiger einstufen als den Kampf gegen die absolut unerträglichen, menschenverachtenden, massenmordenden und kapitalistischen Verhältnisse, dann wird machen sich eben jene linken und linksradikalen Kräfte zum Handlager des Systems.
Das ist völlig inakzeptable und muss konsequent abgelehnt werden.
Die Bilderberg Konferenz ist an Demokratie-Ferne kaum zu übertreffen. Dagen MUSS protestiert werden.
Wenn das nicht geschieht, diskreditiert sich die gesamtlinke Strömung vor Ort.

...dann bleibt bitte zu hause!

Wenn ihr tatsächlich vorhabt, gegen die rechtsoffene Gegendemo zu protestieren, aber zu der Eliten-Konferenz keine kritik mitzuteilen habt, dann nehmt ir de-facto die Herrschenden in Schutz. Auch wenn das nicht eure Absicht ist, stellt ihr euch damit öffentlich auf deren Seite. Das politische Signal, das von euch ausgeht, könnte schlimmer nicht sein.

BITTE BLEIBT ZU HAUSE!

mit allen lustigen, komischen, abgefahrenen Mittel - alles was der menschliche Geist auskotzen, organisieren und auf Punkte werfen kann.

Ihr, genau Ihr müsstet die Ersten sein - und niemand Anderes- , wenn ihr Euch ne Marke umhängt, die unter "autonom" firmiert.  Der antideutsche Stuss hat euch jedoch schon so die Hirne durch 25 Jahre Stumpfsinn zerballert, dass ihr nicht mal diesen einfachsten Gedanken kommt!

Eine linksradikale Kritik am kapitalistischen System und deren Ausprägung wird es in den Tagen der Bilderbergkonferenz nicht geben.- warum bin ick keen Stück überrascht. Idioten. Wie immer. Nüscht könnt ihr. 20 von euch, plötzlich 40 von denen und ihr ruft: hilfe, hilfe 110!.
Alles für Alle! - Anarchie gibt's bei euch NIE!

"Eine linksradikale Kritik am kapitalistischen System und deren Ausprägung wird es in den Tagen der Bilderbergkonferenz nicht geben. So scheint es umso wichtiger Antisemit_innen, Verschwörungstheoretiker_innen und Neonazis an diesen Tagen die Stirn zu bieten! "

Auch ihr beißt halt nicht die Hand, die euch füttert.

Und wenn die Faschisten der BBK ein paar Rassisten mobilisieren, die kontrolliert gegen die BBK demonstrieren,

dann findet der "autonome Anarchist" sein Ziel bei diesen Strohmännern.

So machen Nazis Politik und emotionsgeladene Aktivisten lassen sich brav instrumentalisieren

Auch linke Gegenprotestler werden anlässlich der BBK vor Ort sein!

http://rotefahne.eu/2016/05/alle-demokraten-der-zeitpunkt-gemeinsam-aufz...

die art wie ihr hier kritik vorbringt ist echt unter aller sau. sicherlich wäre ne fünftige veranstaltung von linksradikaler, autonomer seite wünschenswert - hat euch ja niemand verboten hier was zu machen und die agdd hat das sicherlich nicht geschrieben, weil sie sinnvolle kritik an der bbk doof findet. kommt am wochenende her, macht ne sponti und bringt eure kritik rüber, bietet die ressourcen den leuten vor ort an um zu helfen oder zieht gleich hier her und reißt was anstatt den leuten die hier noch aktiv sind zu empfehlen zu hause zu bleiben!

ich kann den müll nicht mehr hören.

Die Autonome Gruppe sucht den Schulterschluß mit dem bürgerlichen Mainstream, baut sich ihre Feinde selbst auf und fühlt sich radikal innerhalb ihrer verwässserten, dreifach verdrehten Neo-Ideologie. Habt ihr eigentlich noch ne Antwort oder schaut ihr einfach da weg wo es euch nicht passt und da hin wo ihr euch hervortun könnt mit eurer "proggressiven Haltung", die euch vom System zugeschneidert wurde?? Ihr habt so Angst davor, mit dem "braunen Sumpf" in Berührung zu kommen...merkt ihr eigentlich nicht selbst, dass hinter dieser Haltung dasselbe faschichtische Prinzip der Reinhaltung einer "auserwählten Gruppe" steht??

Erfindet euch mal bitte neu oder legt euch nen Namen zu der euch treffender beschreibt, etwa: Planlose Egomanen mit Machtvisionen, die gegen alle sind, die ihnen die Deutungshoheti streitig machen können...

bekämpft mal bitte erst euren eigene struktuellen Faschismus und Hierachieverbundenheit bevor IHR eure "Rekrutierung" (spinnt ihr eigentlich total mit eurer Parnoia?) fortführt...

Es gibt unter den Kommentaren zwei Stück, die die Mitteilung der autonomen Gruppe Dresden verteidigen und dazu auffordern, doch selbst nach Dresden zu fahren um eine Sponti zu machen bzw. auf Linksunten mögliche Kritikpunkte aufzulisten.

Wie bitte?

Selbst denken! Selbst machen! Was ist denn das für eine Einstellung? Dresden ist eine Großstadt mit sehr vielen Leuten in der radikalen Linken Szene. Und da müssen die großen Geschwister kommen und zeigen, wie man eine Sponti macht, und was man da so alles an Kritik vermitteln könnte?

Ein Armutszeugnis.

Ich kenne die linke Szene Dresdens und habe immer wieder diese Erfahrung gemacht. Es gibt hier NULL Inhalte, immer nur Reaktionen und bei der leisesten Kritik das Totschlagargument: Wir sind mit Nazis beschäftigt, wir können nicht auch noch den Kapitalismus beackern. Aber dass die Zahl der Nazis zunimmt, weil deren "Vordenker" sich mehr und mehr mit dem Kapitalismus beschäftigen...sowas nennt man Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Man züchtet seine Nazis durch Passivität heran und hat dann guten Grund, sich als aktiven Antifa in Szene zu setzen. Dabei ist man nur stumpf reaktionär.

Los, ihr Dresdener Autonomen - ändert das!