(B) 130 Jahre Haymarket Massaker (Wie fanden wir die Demo?)

Mit knapp 200 Teilnehmer_innen war die Demonstration recht klein. Längere und größere Mobi hätte warscheinlich wenig daran geändert. Mit einer Stunde Verspätung ging es dann den Kottbusser Damm entlang, die Oranienstraße runter bis in die Wiener Straße. Keine Zwischenfälle, die üblichen immer selben Sprüche, ein paar Fahnen, mittleres Tempo, keine Ketten, dunkel gekleidet aber unvermummt, kein Pyro, keine Festnahmen, kein Ausbruchversuch oder anschließende Spontis.

 

Es war ein gewöhnlicher, stinklangweiliger und unrevolutionärer (politischer)-Spaziergang.

 

Stärke wurde jedenfalls nicht demonstriert. Forderungen gab es auch keine.

 

Nächstes Jahr darf gerne drauf verzichtet werden.

 

Aber wie auch immer. Wir sehen uns auf dem nächsten (politischen)-Spaziergang morgen im Wedding. Dort dann warscheinlich größer, lauter und mit Pyrotechnik.

 

Ändern tun diese art von Demos jedenfalls nichts.

 

Bleibt zu hoffen dass die Demo am 1. Mai verboten bleibt und sich die Menschen auf dezentrale Aktionen vorbereiten.

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Was es noch nicht gab: Kein Lauti, keine Parteien, Keine Bewegungsführer_innen.

Wir fanden es gut und denken dieses Konzept sollte öfters laufen. Irgendwann verschwindet dann auch die Schüchternheit der Teilnehmer_innen. Selbstbestimmtes Demonstrieren ist man in Berlin einfach nicht mehr gewohnt. Aber es ist erlernbar. Ein Anfang wurde gemacht. Hoffentlich entwickelt es sich.

Wie man bei dem Bullenaufgebot hätte Stärke zeigen sollen, solltet ihr vielleicht auch mal erklären. Vermutlich habt ihr Superkräfte.

Für die kurze Mobilisierungsphase war das alles in allem vollkommen in Ordnung. Es gibt anscheinend doch ein Bedürfnis mal wieder Demos zu machen, die von den Teilnehmenden gestaltet werden und nicht von irgendwelchen großkopferten Gruppen durchgeplant und abgespult werden. Ja, das muss wohl wieder erlernt werden, das selbstbestimmte demonstrieren.

Glaubt ihr wirklich, eine Demo ohne Lautsprecherwagen, ohne Redebeiträge, ohne Transparente, ohne Forderungen würde es Menschen ermöglichen, ihren Protest auf die Straße zu tragen, weil all das vorne Genannte sie daran hindert?

 

"Demonstration" heisst auch "aufzeigen", nicht automatisch Staffellauf, Action-Urlaub, Kiezspaziergang etc. mit meinen Freund*innen und denen, die zufällig  die selben subkulturellen Gepflogenheiten teilen (und das ein paar Jugendjahre lang mit Anarchie verwechseln). Das ist auch ok, aber erfordert nicht unbedingt eine Demo.

 

Wir fanden die Demo auch etwas langweilig, aber gerade wg. des Fehlens erkennbarer Gründe und Forderungen. Das nächste mal gerne z.B. mit gutem Fronttranspi und Flyern am Rand zum Verteilen - malen/schreiben wir bei entsprechender Einladung gerne mit.

Das "Bullenaufgebot" war allerdings lächerlich gering, zumindest was die unmittelbarer Nähe der Demo betrifft. Am Kotti hätte beispielsweise gut in die Reichenberger Straße abgebogen werden können, denn ein seitliches Spalier gab es dort nicht. Es fanden in Berlin auch schon einige Demos statt, wo keine gekennzeichneten OrderInnen mit dabei sein mussten. Diese Schwäche in der Durchsetzungsfähigkeit gegenüber der Polizei ist vermutlich dem Anmelder zuzurechen. Welche geringe Bedeutung die Polizei (vermutlich auf Basis einer laxen Gefährdungsbeurteilung) dieser Versammlung beigemessen hat, zeigt sich allein daran, dass nur eine handvoll PMSler vor Ort waren.

 

Trotz dieser harschen Kritik: Es war es gut, dass der Versuch überhaupt stattfand. Es lernen hoffentlich alle daraus.

Dein Beitrag war überhaupt gar keine Kritik. Er enthält zunächst eine Richtigstellung im Bezug auf eine Detailfrage und eine Schlussfolgerung aus dieser Korrektur. Diesem folgt eine Feststellung über die Begebenheit, dass es in Berlin auch schon Demonstrationen ohne gekennzeichnete Ordner*innen gegeben habe. Diesem folgt eine Vorwurf mangelnder Durchsetzungsfähigkeit, der auch eine Einzelperon zum Ziel hat. Eine Kritik ist aber auch das nicht, denn 

1. wäre Durchsetzungfähigkeit als Eigenschaft der Person vielleicht wünschenswert, ist aber nicht durch Kritik zu erreichen. Höchstens die Feststellung , dass es nunmal nicht so sein sollte,

2. geht der Vorwurf am Kern des Problems vorbei, kann also gar nicht auf Abschaffung oder Überwindung des Problems hindeuten und ist somit nicht kritisch. Zwischenfrage: Warum haben denn die Ordner*innen die Kennzeichnung nicht abgelegt?

Auch die abschließende Vermutung über die Beweggründe der polizeilichen Entscheidung, gibt für Kritik nichts her.

 

Damit komme ich auch selbst zum Abschluss: Den Beitrag als kritisch zu bezeichnen ist falsch. Das zu sehen, war zwar eine leichte Übung, weil mit der hohlen Phrase "harsche Kritik" in vielen Fällen Blödsinn, jedenfalls nie Krtitk, etikettiert wird, aber auch selbst ein Versuch, Kritik zu ermöglichen durch Offenlegung der Jargonhaftigkeit der Sprache als Abbild der unkreativ geratenen linken Aktionskultur.

Vielleicht, ganz vielleicht, kommt diese Analyse zu ihrem Recht und wird zur Kritik geadelt, dann wäre auch etwas aus etwas zu lernen.

Im Übrigen: Es war egal, dass der Versuch überhaupt stattfand, wieder irgendwie zu demonstrieren. Die Probleme liegen wahrlich woanders.

Ändern tun diese art von Demos jedenfalls nichts.

Welche Art von Demo ändert was?

"Für die Freiheit für das Leben - Bozkurts von der Straße fegen" fand ich in Kreuzberg nun nicht einen immer gleichen Spruch. Durch die Stelle an der das skandiert wurde, könnte man die Demo oder zumindest einige Teilnehmer_innen durchaus kämpferisch nennen. Mehr davon!

Weil es keine Demofolklore in Form von Feuerwerk gab, war es langweilig? Weil niemand von den Bullen verschleppt wurde und die GenossInnen sich dann darum kümmern müssen, dass die Leute in der Gesa AnwältInnen bekommen und wieder heil rauskommen, war es "unrevolutionär"? Tja, hätte ihr euch mal geopfert oder sollen nur Andere für eure halbstarken Gewaltphantasien einfahren? Damit ihr Spaß habt und euch nicht langweilt? Reflektier mal diese Denkweise und Forderungshaltung. Feuerwerk ist jetzt jeden Samstagabend in der Hasenheide bei den Maientagen. Vielleicht sagt das mehr zu?

 

Schade, dass du (oder ihr oder was auch immer) nach der Demo keine Anschlusssponti gestartet hast. Was damit erreicht werden sollte, erscheint vollkommen unklar. Ach, so: Es ging darum, dass das nicht "stinklangweilig" abläuft. Tja, wenn du Event-Entertainment haben willst, dann geh doch ins Kino und schaue dir einen Actionreißer an.

 

"Stärke demonstrieren" ist so ein merkwürdiger Begriff. Wem soll was in welcher demonstriert werden? Wenn du ne Botschaft an Henkel hast, dann fahr doch bei ihm zu Hause vorbei.

 

"dunkel gekleidet aber unvermummt". Du wahrscheinlich auch, wa? Wenn Vermummung zum Selbstzweck wird, weil du es cool findest, dann solltest du auch diese Haltung mal reflektieren. Dann mach doch deine eigene actiongeladene, vor Dauerfeuerwerk in Ketten laufende voll vermummte Demo, mit der Stärke demonstriert werden soll. Wer holt dich dann aus der Gesa und wer bezahlt dann die Anwälte, weil du Spaß haben wolltest. Merkste schon was oder sitzt die mackerpseudomilitante Hassi immer noch so eng auf der Birne, dass die Blutzzufuhr gestört ist?

 

Zum Abschluss mal eine Frage: Welche Demo würde denn was ändern? Wenn sie so abläuft wie du dir es erträumst? Dann fallen Staat, Kapital und Herrschaft vor Schreck in sich zusammen? Es hätten halt nur "die richtigen Forderungen" gestellt werden müssen, dann hätte Onkel Henkel sie sofor erfüllt, weil er bei der Stärke gar nicht anders kann. Mit 14 hat mensch noch Träume, wa?

 

Ich könnte jetzt noch ewig zu weitermachen, aber ich fürchte, dass wäre wie Hassis vor die Bullen werfen. Sinnlos.

Auf deine Frage, welche Demo etwas bringt. Antwort, in Deutschland gar keine. Das einzige was eine gute Demo ausmacht sind Krawalle. Punkt.

Auch wenn eine solche Aussage kaum eine Reaktion wert ist, möchte ich doch den Gegensatandpunkt klarmachen.

Demos sind durchaus auch zum Anpolitisieren geeignet. Eigentlich nur dafür. Wer auf Demos Krawalle macht gefährdet sich und andere aus purem Aktionismus. Die Bullen sind heutezutage viel zu gut aufgestellt. Massenmilitanz funktioniert im Einzelfall, aus langjähriger Demoerfahrung bleibt aber festzustellen, dass wir heute meist den kürzeren ziehen. Kleingruppenaktionen sind da erfolgreicher. Mach doch mal welche. Dann hast du auch deine Action. allerdings muss man sich dazu vorher ein paar Gedanken machen. Vielleicht ist es ja das, was dich stört.

Ich verstehe den Artikel so, dass auch die lautere, pyrotechnischere Weddingdemo zwar lauter und pyrotechnischer aber auch nicht selbstbestimmter oder sinnvoller wäre. Schließlich wurde auch diese als Spaziergang bezeichnet. Schade, dass du deinen mitunter treffenden Kommentar daran aufgezogen hast, dass der Artikel zu sehr an Entertainment und solchem interessiert sei. Vielleicht meinte er es ja genau umgekehrt: Eine Demo, die Pyro, Vermummung, Militanz nicht erfordert, ist nichts wert. Vielleicht ist er ja in der Folge voll deiner Meinung, dass die Demo Quatsch war, nur macht er es eben am Fehlen von Merkmalen relevanter Demos fest ohne diese zum Selbstzweck zu erheben?

Gute Gegenrede. Danke.

 

Zum Kettenbilden: Die sind auch kein Selbstzweck. Mensch muss sich überlegen: Das Bilden von Ketten hemmt auch die Dynamik einer Demonstration und sollte daher wohlüberlegt eingesetzt werden. Die Bullen waren gestern entspannt, ihr Aufgebot nicht wirklich groß, ohne Helme, haben zusammen mit den Ziften kein extremes Ausgucken (woran sich evtl. Zugriffe angeschlossen hätten) praktiziert, es gab kein Seitenspalier. Sehe nicht, wo da Ketten nötig gewesen wären, hätte man nicht dadurch ein politisches Signal senden wollen, was man wiederum abwiegen hätte müssen gegen Einbußen an Flexibilität der Demo.

Wer fatales Unterlassen von Kettenbildung sehen will, läuft mal am Sonntag Abend im vorderen Drittel der 18-Uhr-Demo mit. Zumindest im letzten Jahr begleiteten die Bullen im hinteren Teil der Strecke mit Doppelspalier, und viele Demonstrierende schlenderten mit Freiräumen zur NachbarIn wie als wärs ne bürgerliche Massendemo durch Mitte.

Es waren leider nur etwas über 100 Leute!

gegen ende der demo waren es deutlich mehr als 200, eher 300-400.

Was passiert, wenn eine Demo stattfindet, zu der kaum mobilisiert wurde (nichtmal in radikal linken Kreisen)?

Was passiert, wenn diese explizit anarchistisch genannt wird, in einer Stadt in der es nur noch eine handvoll Anarchist*innen gibt?

Was passiert, wenn nicht nur die Mobi schwach ist, sondern auch nicht an Lebenslagen, Kontexte und Milieus außerhalb der rad. Linken angeküpft wird?

Was passiert, wenn es keine längere Aufbau- und Mobilisierungstätigkeit in den angesprochenen Bereichen gibt?

Was passiert, wenn die einzig vorstellbare gesellschaftliche Alternative für viele rechts verortet wird, weil die rad. Linke/Anarchist*innen nicht nur keine Antworten haben, sondern auch nicht bereit sind eine Antwort breiteren gesellschaftlichen Schichten zu kommunizieren?

Was passiert, wenn das Kontroll- und Ordnungskonzept der Polizei so weit verfestigt und professionalisiert worden ist, dass eine wirklich kämpferische, subversive Demo nicht möglich ist (und das den meisten Leuten in Berlin auch klar ist)?

 

Die Antwort steht oben.

Was passiert, wenn man immer dieselben Fragen stellt?

 

Die Frage solltest du dir selbst beantworten.

Es gibt eine schnuckelige kleine Demo mit vorwiegend entspannten Leuten die einfach Spaß (ge)macht (hat).

Die Gesellschaft wird sich dadurch nicht ändern, aber das hat auch keine_r der Teilnehmer_innen erwartet nehm ich an.

Und die Bullentaktik wird halt auf unangemeldetetn Demos und Kleingruppenaktionen untergraben.

So what?

Was passiert, wenn das Kontroll- und Ordnungskonzept der Polizei so weit verfestigt und professionalisiert worden ist, dass eine wirklich kämpferische, subversive Demo nicht möglich ist

Ab wann ist denn deine Demo subversiv? Bzw. ist sie es zwingend dann nicht mehr, wenn von Null bis Ende nach Vorgaben der Bullen gelaufen wird? Ist vielleicht ne Überraschung für dich aber du kannst auch über Inhalte und viele andere Dinge Subversivität transportieren und praktizieren.

Als einer aus einer anderen demokultur kommende linksradikaler, ist mir völlig unverständlich, was der sinn der pyrotechnik in berliner demos ist. Erinnert mich eher an fußballfansveranstaltung. Lächerlicher ersatz für die versprochene "feuer und flamme" die unter den heutigen umständen in berlin nie auftauchen wird.

Alles oberfläche und spektakel, pyrotechnik, vermummung ->wozu?

Viel spaß am WE mit euren selbsttäuschungen.

Es gab eine Umfrage bei Twitter:

 

Wie war die Demo:

 

ok: 23%

ein guter anfang: 55%

22%: kannste dir sparen

 

bei 31 abgegebenen stimmen, was bei etwas über 100 teilnehmern, representative ist!

 

Es besteht also ein Bedürfniss, na einer selbstorganisierten, dass heißt von den teilnehmer direkt getragenen demo!

 

Lasst es uns als Anfang sehen und nächstes Jahr, früher beginnen eine solche Demo auf die Beine zu stellen, würde nur die FAU mit ihren um die 300 Mitgliedern, die Häuser der Rigaer, die vielen Griechen, Franzosen, Spanier usw. welche es die lettens Jahre nach Berlin gezogen hat, einbezogen bzw. wüßten davon, dann bekommt man auch in Berlin ne starke anarcho Demo hin!

 

Für die Anarchie, kampf jeder autorität und jeder herrschaft, nie wieder Kapitalismus!

auf jedem platz in berlin wo ne tischtennisplatte rumsteht kannst du jeden tag einfache menschen finden die sich so ner demo unter umständen anschließen würden...

mehr basis mobilisieren!

Man will also "jemanden mobilisieren" und gleichzeitig nur selbstbestimmte Menschen auf der Demo haben. Da ist doch ein Widerspruch: Ein selbstbestimmtes Marschvieh gibt es nicht. Ganz abgesehen davon, dass es wohl kein einziges selbstbestimmtes Wesen im Kapitalismus gibt.

!

es geht darum das mensch weiß was stattfindet und somit teil nimmt!

nenn es werbung oder mobi

es ist eher sinnvoll, solche kleinen demos massenweise zu veranstalten, thema egal- es gibt mehr als genügend gründe ausm alltag dafür: einfach morgens mal die nachrichten aus aller welt reinziehen und schon haste 1001 themen. das hält den bullenapparat im dauerstreß- erinnern wir uns an bambule/hamburg, als die bullen ziemlich schnell aufgrund von massig überstunden aufm zahnfleisch gingen. wenn jetzt eine/r sagt, daß sich das dann schnell abnutzen wird und die leute nicht mehr kämen, dann ist das auch humbug: nicht mehr kommen werden nur die, die das ganze als folkloristische darbietung sehen und eh nicht voll bei der sache sind. der mediale aspekt ist m.e. eh fürn arsch, da die meisten medien, die die breite masse zu fassen kriegt, eh im besitz des klassenfeindes sind und den teufel tun werden sowohl vernünftig/objektiv darüber zu berichten und schon garnicht nennenswert auf die zugrundelegenden themen einzugehen. irgendwann kommt dann auch wieder mal die gelegenheit, in dem der staatsapparat gerade mal wieder die hosen unten hat und dann kriegen wir auch wieder sowas wie den 1.mai'87 hin, nur sowas funktioniert eben bakuninseidank nicht an festgesetzten und vorgeplanten tagen, ritualen und sonstigen hahnebüchenen anlässen, sondern spontan und unkalkulierbar- wir haben ja keinen zeitdruck. ist ja nicht so, daß wir morgen schon unbedingt die weltrevolution hinkriegen müssen.

solange leben wir dann bitteschön insurrektionalistisch im alltag und legen schon mal nen zünftigen krawall auf eis- also technisch gut vorbereitet und schnell abrufbar- der sich gewaschen hat...

Berlin hat ca. 5000 Demos pro Jahr. Dürfte uns schwer fallen, da noch so viel draufzusetzen, dass die Bullen auf dem Zahnfleisch gehen. zumindest dauerhaft. Bei den Köpi-Actiondays hat das mal ganz gut geklappt. Aber es hat halt nicht jedes Thema so viel mobipotential. Und nach nem Jahr in Berlin rennt fast niemand mehr auf jede Demo. Da bleibt sonst keine Zeit mehr für ein selbstbestimmtes Leben.

!

stimme zu, finde trotzdem das eine dezedierte "anarcho" demo, also welche konstant stattfindet fehlt, schließt aber deinen "plan" keineswegs aus!

 

P.S.: Übrigens hat keiner nen problem mit roten fahnen und kommunisten, solang diese auf antiautoritär und herrschaftfrei bestehen! freier kommunsimus wird immer ein teil der anarchie sein!

Ich fand es dennoch schön, mal ohne rote Fahnen laufen zu können.

30.04.2016 walpurgisnacht in berlin: kundgebung am hermannplatz; demonstration durch wedding; solikonzert auf dem reuterplatz.

https://www.flickr.com/photos/neukoellnbild/albums/72157667718279096