Berliner Bulle - Heulsuse und Nazifreund

Berliner Bulle - Heulsuse und Nazifreund

Wer erinnert sich noch an den Berliner Bullen Andre Baudach?

 

Baudach heulte in einem Beitrag der Tagesthemen vor ein paar Jahren öffentlich über sogenannte kriminelle Ausländer Banden im Berliner Stadteil Wedding. Wenig verwunderlich ist, das dieser Beitrag von einschlägigen Medien wie "PI-News" für rechte Hetze genutzt wird.

Als Konsequenz der "untragbaren" Verhälntnisse in teilen Berlins, ausgelöst von Kriminellen Ausländern oder wahlweise auch von "Linksautonomen Gewaltätern" wollte  sich Baudach damals als Polizeilicher Ausbilder nach Afghanistan versetzen lassen.

 

Offenbar klappte sein Vorhaben nicht, denn kürzlich konnte er auf einer der Berliner Blaulichtpartys festgestellt werden.

Diese Partys sind speziell für Einsatzkräfte organisierte Festlichkeiten. Diese finden regelmäßig in verschiedenen Örtlichkeiten in der ganzen Bundesrepublik statt. Hier besaufen sich Bullen zusammen mit Rettungskräften, verbilligt ist der Eintritt meistens wer einen Ausweiß der Gewerkschaft der Schweine (GDP) oder Bund der Kriniminalbeamten vorweisen kann. Der Anteil von Sanitätern oder Feuerwehrleuten ist Erfahrungsgemäß gering, meistens betrinken sich ein Haufen testosteron geladener Bullen und referieren im Stammtischformat über die letzten Prügelszenen im Görli oder dergleichen.

Bei einer dieser Partys konnten nun einige Informanten eingeschleust werden.

Auf dieser Veranstaltung konnte auch André Baudach beobachtet werden, dieser posierte netterweise für ein Öffentliches Bild mit einem Freund, seines Zeichens ebenfalls Bulle im Berliner Hundertschaftsdienst, wie von den Informanten festgestellt werden konnte.

Der besagte Freund (Name leider noch unbekannt) trägt auf der Party ein T-Shirt des Thüringer Nazilabels "Spass kostet" (auch bekannte als "Maennershirts.de" bzw. "nurfotzenglotzen.com", auch das Label "hardcore - no respect" gehört zum Markenverbund). Dieses T-Shirt zeigt, unter der Aufschrift "A.N.A.L" das Hinterteil einer leicht bekleidete Frau, unterschrieben mit "Alles nur aus Liebe".

Eine Bewertung des Inhalts des T-Shirts und den weiteren Zusammenhang zum Label sparen wir uns an dieser Stelle.

Welch Geisteskind die Berliner Beamtenschweine sind, ist sicher nicht erst nach solchen Bilder bekannt, beweist aber ein weiteres mal eindrucksvoll den Geistescharakter der Menschen, die der Staat als Bullen auf uns los lässt.

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...Person in der Mitte handelt es sich um eine Frau. Sie kommt aus Berlin-Pankow (Buchholz).

Name wird recherchiert.

....sind auch die Berliner Bullen, die vorletztes Jahr als Gruppe Stress mit den Hells Angels suchten. Nach bewaffneten Auseinandersetzungen und verletzten Hells Angels wurde Tahir Özbek im so genannten "Wettbüromord" von den Hells Angels im Januar 2014 getötet. Ihm wurde wohl zum Verhängnis, dass er der einzige Nicht-Bulle seiner Gang war. Und Bullenmord war den Hells Angels wohl doch ne Nummer zu groß. Interessant ist vor allem, dass die Bullen ihre Kolleg_innen öffentlich schützen.

....oder auch die Hamburger SEKler die mal eben das örtliche Rotlichtviertel demoliert haben und dabei aus versehen von anderen Bullen verhaftet wurden, weil die nicht wussten wer da vor ihnen ist und von einer "normalen" Rotlichtauseinandersetzung ausgingen (was es ja eigentlich auch war).

 

Schweine bleiben Schweine.

Gibt es Belege dafür, dass "Spaß kostet" ein Nazilabel ist? (Klar, die meisten Motive sind widerlich, und einige Nazis aus Thüringen und Sachsen-Anhalt laufen in den Klamotten herum.)

Der Autor ist, zeigt sich ja schon an seinen sachlich falschen Darstellungen. Die Dinger von dem Bullen sind sechs Jahre alt und eine Auslandsverwendung dürfte auch bei den Bullen nicht länger als ein Jahr gehen. Dann hat man einen Informanten auf einer Blaulichtparty eingeschleust. Uiuiui.Da kann jede Sau hingehen. Also schönes Schwalogehabe. Und dieser Fiese Informant kann eine Frau nicht von einem Mann unterscheiden und behauptet DIESER steht im Hunderstschaftsdienst?! Und  Al ehrlich wenn die Dame in der Mitte nicht eine sog. "Kampf"lesbe ist, dann weiss ich auch nicht. Das könnte zwar für Bullen sprechen muss es aber nicht. Wie mein Vorkommentator schon anmerkte, weiss ausser dem Autor wirklich jemand dsss das Label einem Rechten gehört oder dass in den Ostprovinzen sich Glatzen damit schmücken? Schlechter Geschmack ist jedenfalls noch nicht verboten.