NBG: Nazi Dan Eising spitzelte in linker Szene

2014-eising mit fahne der nazipartei der dritte weg

Vergangenen Sommer versuchte der Neonazi Dan Eising in der Nürnberger linken Szene zu spitzeln. Die Anti-Antifa-Tätigkeiten flogen auf. Parallelen gibt es zu einem weiteren Fall des Spitzelversuchs durch einen Nazi in München. Eising ist jetzt Anmelder von "Nügida" und war bei einem Angriff auf die Demo zum Internationalen Frauenkampftag am 07.03.2015 in Nürnberg dabei.

 

 

+++ Zum Geschehen:

 

Im Juli 2014 tauchte der bis dahin szeneintern nicht bekannte Neonazi Dan Eising bei einer offenen linken Gruppe in Nürnberg auf. In der Gruppe hat er nicht viel über sich erzählt, er wolle in der Zukunft aber eine Ausbildung beginnen und sich politisch links engagieren.

Als die offene Gruppe ihn zu einem Flüchtlingsstraßenfest mitnehmen wollte wurde er von Leuten erkannt und erzählte daraufhin eine abenteuerliche Geschichte.

Er wolle aus der rechten Szene austeigen, habe aber massive Ängste vor seinen alten Nazi-FreundInnen. Zusätzlich jammerte Eising von einer Aussteigerhilfe, die ihn nicht richtig betreuen würde.

Die offene Gruppe warf Eising daraufhin aus ihren Zusammenhängen.

Eine weitere linke Umfeldgruppe nahm ihn nach Absprachen bei sich auf um ihm beim vermeintlichen Ausstieg zu helfen. Durch die Naivität seiner neuen Bezugspersonen gelang es Eising in Treffpunkten der Nürnberger Szene herumzuschnüffeln. Er erzählte er wäre 6 Jahre lang im Freien Netz Süd(FNS) aktiv gewesen (siehe unten) und hätte sich seine Nazitattos entfernen lassen.

Bis dato war die aktive linke Szene in Nürnberg zu keinem Zeitpunkt in die Thematik involviert.

Als die Geschichte auch linke AktivistInnen erreichte, sollte Eising vorerst keinerlei Kontakte mehr in die Szene und keinerlei Zugang zu linken Lokalitäten erhalten. Eising wurde die Sache dann aber schnell zu heiß. Er wäre zu einem Ausstiegsgespräch bereit, möchte aber seine "alten Kameraden nicht verraten". Ab diesem Zeitpunkt war die Sache erledigt. Wenige Wochen später tauchte Eising dann wieder bei Naziaufmärschen auf, zum Beispiel beim "Heldengedenken" in Wunsiedel im November 2014.

 

(An dieser Stelle sei erwähnt, dass das exakte Vorgehen und einige Details hier nicht veröffentlicht werden)

 

 

+++ Zur Person:

 

Dan Patric Eising wurde am 1. Juli 1994 in Frankfurt am Main geboren. Ende 2011, Anfang 2012 nahm er Kontakt zur hießigen Neonaziszene auf und war im Umfeld der Nürnberger NPD/JN aktiv. Zu seinen ersten und engsten Kontakten gehörte der damalige Nürnberger NPD-Funktionär Rainer Biller, der in der Vergangenheit besonders durch ziemlich dämliche Aktionen aufgefallen ist. Biller hat sich nach eigenen Angaben von der rechten Szene entfernt, mischt aktuell aber wieder bei "Nügida" in Nürnberg mit und ist beim neuen Kreisvberband von "Die Rechte" aktiv. Nach Billers Wechsel zum Freien Netz Süd [FNS] trat auch Eising auf FNS-Demonstrationen auf. Zur selben Zeit suchte Eising auch den Kontakt zur FNS-Kader-Organisation "Bund Frankenland". Eising wohnte zu dieser Zeit in der Nürnberger Gartenstadt. Dort schloss er sich der nicht-aktiven "Kameradschaft Gartenstadt" an. Diese besteht hauptsächlich aus der Familie Reichelt, die Nazi-szeneintern auch eigentümliche Spitznamen haben. Die Familie ist seit vielen Jahren in der rechten Szene Frankens zu Hause. Vater Bernd Reichelt arbeitet bei der Deutschen Bahn als Schaffner und ist Alkoholiker. Sohn Benjamin, Sohn Björn und Tochter Sandy sind arbeitslos oder halten sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Zur Reichelt-Clique gehört der Nürnberger Nazi Oliver Schmidt-Reichelt, der mit Sandy Reichelt verheiratet ist und mit ihr zwei Kinder hat.

Die Kameradschaft Gartenstadt existiert offiziell seit knapp 10 Jahren. Bis auf einzelne Unterstützungen von rechten Aufmärschen trat die "Kameradschaft" aber nie in der Öffentlichkeit auf. Da Eising mit seiner Familie tief im Streit liegt [Geld/Beziehungen/Stiefgeschwister], fühlte er sich bei den Reichelts sofort wohl. Die "KS Gartenstadt" verklebte Aufkleber, störte auf Straßenfesten und versuchte sich sogar an einer eigenen Internetseite (Titel:"Nationale Sozialisten Nürnberg"). Der einzige Eintrag führte zu einer angeblichen "Anti-Antifa Aktion" in der Gartenstadt, welcher hier nicht weiter erwähnenswert ist. Eising ist wie sein politischer und freundschaftlicher Ziehvater Rainer Biller profilierungssüchtig. Immer wieder prahlte er in der Naziszene von Schlägereien mit Linken und "Ausländern". Viele Geschichten davon dürften allerdings bei einem Saufgelage entstanden sein und waren nicht selten frei erfunden. Mittlerweile ist Eising beim Nürnberger Kreisverband der Partei "Die Rechte" aktiv und hält auf Kundgebungen Ansprachen. Beim ersten Aufmarsch von Nügida in Nürnberg war Eising als Versammlungsleiter tätig. Da er in der Nürnberger Naziszene nicht unumstritten ist sucht er immer wieder den Kontakt nach Oberfranken und Bamberg. Bei einem Angriff auf die Demonstration zum Internationalen Frauenkampftag in Nürnberg am 7.3. griff Eising mit anderen Faschisten die AktivistInnen an und wurde vorübergehend festgenommen.

Auch im Internet ist Eising aktiv, wo er mit Hitlergrüßen posiert und den NSU verherrlicht. Neben dem Nazikram sucht Eising aktiv bei Onlineportalen nach Sexdates. Allerdings nicht sehr erfolgreich. 

Immer wieder zog und zieht es Dan Eising auch nach Braunschweig (Walkürenring 25a) oder in seine Heimatstadt nach Frankfurt (Lettigkautweg 32 bei Straßer).

 

 

+++ Dan Eising und die Anti-Antifa:

 

Im Zuge unserer Nachforschungen sind wir auch auf Kontakte von Dan Eising zur Nürnbergerer Anti-Antifa gestoßen. So zum Beispiel zum Nürnberger Anti-Antifa-Chef Norman Kempken. Der arbeitslose Kempken gehört bundesweit zu den bekanntesten Anti-Antifa-AktivistInnen und ist seit über 15 Jahren im Raum Nürnberg aktiv. Früher bei der "Fränkischen Aktionsfront", dann bei der NPD und schließlich als Führungskopf beim Freien Netz Süd. Kempken zählt neben Matthias Fischer zu den einflussreichsten FaschistInnen in Bayern/Süddeutschland. In der Vergangenheit gab es schon mehrfach Versuche von Nazis, in der linken Szene in Nürnberg zu schnüffeln. Die Vorgehensweise war unterschiedlich, mal als "Reporter einer Schülerzeitung", mal als "interessierter junger Linker". So verwundert es auch nicht, dass Eising sich zuerst nicht als "Naziaussteiger" vorgestellt hat, schließlich kannte man Eising nur als Klischee-Nazi-Skinhead mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel. Als er bei den linken Umfeld-gruppen auftauchte ließ er sich Haare wachsen, färbte diese und trat nicht mehr in seiner bis dahin üblichen Kluft auf. Durch seine heulende Mitleidstour und junge Leute, die mit der Problematik nicht vertraut sind konnte sich Eising über wenige Monate im Umfeld der linken Szene in Nürnberg bewegen. 

Wohin das Ausforschen von linken Strukturen und Personen führt wurde in den vergangenen Jahren mehr als einmal deutlich: Nazis griffen gezielt linke Personen an, zerstörten Autos und demolierten linke Läden. Auch wenn in den vergangenen Jahren die Veröffentlichungen von Linken und NazigegnerInnen deutlich abgenommen haben, so besteht die aus Anti- Antifa Aktivitäten wachsende grundlegende Gefahr weiter fort.

 

 

+++Parallelen zu München:

 

Der ca. 19-jährige Simon tauchte erstmals im Frühjähr 2014 bei Gegenprotesten zu Kundgebungen und Unterschriftensammlungen der rechtspopulistischen Kleinstpartei "Die Freiheit" auf. Auch bei Protesten in München gegen Kundgebungen der neonazistischen "Bürgerinitiative Ausländerstopp" bzw. gegen die neurechten "Montagsdemonstrationen" ließ er sich häufig blicken und suchte Nähe zu AntifaschistInnen. 

Bei linken Demonstrationen in München lief Simon mitten im schwarzen Block und hielt dabei oftmals Transparente. Auch bei einer Demonstration gegen Polizeigewalt Ende Juni 2014 in München tummelte sich Simon mitten im Geschehen.

Während Simon durch extrem verdächtige Äußerungen und fast schon zu offensichtliches Verhalten bei einigen Personen schon früh Misstrauen erweckte, bewegte er sich doch mehr als ein halbes Jahr offen in Antifa-Strukturen und knüpfte auch private Kontakte. 

Auch bot er mehrmals an, Neonazi-Interna aufgrund von "Kontakten, die er nicht verraten dürfe" preiszugeben.  

Wenige Wochen nach seinem ersten Auftauchen sorgte er bei einer BIA-Kundgebung für extremes Misstrauen, als er einem BIA-Aktivisten die Hand schüttelte. Darauf konfrontiert erzählte Simon komplexe Geschichten, wonach er mit jenem Aktivisten schon "lange befreundet wäre, aber nichts von der politischen Aktivität gewusst" haben sollte und ihn deshalb lediglich "freundschaftlich, aber über die Nazi-Aktivität verwirrt" begrüßt habe.

Auf mehrfache Forderungen sein angeblich vorhandenes Wissen über Neonazi-Strukturen in München offenzulegen, reagierte er sehr zurückhaltend und meinte bspw., er wolle "aufgrund der langjährigen Freundschaft" keine sensibel-privaten Daten des Neonazis herausgeben, sondern lieber persönlich mit ihm das Gespräch suchen, und "versuchen, ihn da rauszuholen."

Infolgedessen verstrickte er sich in weitere abstruse Geschichten, wonach er "den Ausstieg aus der Nazi-Szene zum Glück schon lange geschafft" hätte.  Auch versuchte er, seine vermeintliche Militanz mit populistischen Forderungen nach bspw. dem "schlagkräftigen" Besuchen von Neonazi-Treffpunkten darzustellen.

Ende November 2014 marschierte Simon dann bei einem Aufmarsch vom "Freien Netz Süd" in Wunsiedel mit und war somit endgültig aufgeflogen.

Mehr dazu: https://linksunten.indymedia.org/de/node/127599

Statement der Antifa NT (München) dazu: http://antifa-nt.de/?p=2181

 

 

+++ Was nun?

 

Der erneute Fall zeigt deutlich, dass sich die Anti Antifa (Nürnberg) weiterhin stark bemüht linke Strukturen, Zentren und Personen auszuforschen. Als die Anti-Antifa Internetseite nach einem Verbot aus dem Netz verschwand nahm auch die öffentliche und szeneinterne Diskussion zum Thema ab.

Nazis arbeiten vor allem in Franken aktiv zum Themenbereich Anti-Antifa. In Zukunft muss wieder verstärkt auf Sicherheit geachtet werden, sei es in der Gruppe, in der Kneipe oder am Telefon. Hier gilt wie immer: Anna und Arthur haltens Maul! 

Linke Strukturen müssen geschützt und verteidigt werden, sei es um Nazis oder um Bullen abzuwehren.

Weil sich Eising und Simon auch zu einem bestimmten Zeitpunkt als "Aussteiger" ausgaben, sei hier noch der Leitfaden zum Umgang mit Aussteigern ans Herz gelegt: www.antifainfoblatt.de/artikel/aussteiger-r%C3%BCckzieher-aufh%C3%B6rer-...

 

 

Adressen von Dan Eising in Nürnberg:

 

Dan Eising 

Paumannstraße 73 

90469 Nürnberg 

 

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Dan Eising

Finkenbrunn 46

90469 Nürnberg

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Es ist schon bezeichnend, daß ein Fascho von den Nürnberger Dummbeuteln hier erst geoutet wird, nachdem er zahlreiche Nazi-Demos angemeldet hat, eine Frauentag-Demo mit anderen Fascho-Schlägern angriff und von den linksliberalen Medien bereits namentlich mehrfach genannt wurde. Immerhin ist euch ja schon seit mindestens November 2014 laut Eigenbekunden klar, daß der Fascho auch weiterhin einer ist und linke Strukturen ausspionieren wollte. Woher nemmt ihr die Frechheit das nicht damals schon zum Schutz linker Strukturen öffentlich gemacht zu haben? Wer weiß, wo sich Eising noch eingeschlichen hat, wo er vielleicht noch nicht aufgeflogen ist. Wenn ihr ihn selbst als Anti-Antifa bezeichnet seit ihr euch der Gefahr auch bewußt, die durch ihn oder wohl besser durch seine beigeschafften Infos antifaschistischen Strukturen entstehen können, bis hin zu gröbsten Personenschäden. Zudem gebt ihr ja jetzt selbst zu, daß Esing sich auch in Braunschweig und Frankfurter Raum bewegte.
Offensichtlich habt ihr in dem ganzen Fall riesengroße Scheiße gebaut und einen nicht sonderlich Klugen Nazi Einblick in eure Strukturen gewährt. Ihr solltet aber jetzt mal die kompletten Karten für alle auf den Tisch legen, damit man den Schaden den Eising angerichtet hat, auch beziffern kann. Es langt eben nicht in einem so wichtigen Fall "dass das exakte Vorgehen und einige Details hier nicht veröffentlicht werden". Die schonungslose Offenlegung des Skandals und vor allem eure falsche antirevolutionäre Handhabe wird sicher nachhaltig progressiven und antifaschistischen Zusammenhänge nicht nur in der Region im Rückblick und in Zukunft hilfreich sein. Also Antifa-Recherche-Team Nürnberg: Butter bei die Fische und das Nazi-Outing komplett und nicht pseudo und halbherzig durchführen! Und auch mit der entsprechenden Selbstkritik nicht sparen, denn nur die bringt uns alle weiter!

Dem kann mensch nur zustimmen. Spätestens im November 2014 als Eising wieder in Wunsiedel bei seinen Kameraden mitmarschierte hättet ihr die Sache öffentlich machen müssen!

Also die Strukturen in denen er war, waren keine klassischen Antifa-Gruppen, noch hatten sie enge Kontakte zu solchen oder spezifisch Antifa-Arbeit betrieben. Außerdem haben wir das anfangs schon (manche auch bis jetzt) so eingeschätzt, dass er aussteigen wollte. 

Wann ist das Bild in Frankfurt entstanden? Irgendwelche Informationen warum er dort war?

Frage: Letztes Bild (Ende 2014-dan eising mit walter wagner und anderen faschisten) zweiter von rechts Dierck 'Lücke' Wagner?

weiß jemand wer die anderen nazis, außer eising und wagner, auf dem bild sind und wo das bild entstanden sein könnte? aus der rhein-neckar-region sind die ja meines wissens nicht.

Kies, Bäume und Laterne erinnern an die Parkinsel in Ludwigshafen. Müsste man vor Ort aber verifizieren.

Yep. Bild wurde in Ludwigshafen auf der Parkinsel Höhe TFC am Rhein aufgenommen.

 

Parkinsel Ludwigshafen

Der Nazi heißt Dierck Wagner und nicht "Walter" (auch wenn das sein fb-Profil sagt). Bitte genauer recherchieren!

Er kommt aus Ludwigshafen, tummelte sich dort im Umfeld des (mittlerweile recht toten) "Aktionsbüro Rhein-Neckar", kandidierte bei der Kommunalwahl 2014 für die NPD und mischte bei der Nazi-Schläger-Combo "LuNaRa" ("Ludwigshafener Nazis und Rassisten") mit. Zeitweise wohnte er in Ludwigshafen vermutlich mit dem "Hammerskin"-Europachef Malte Redeker zusammen.

Mittlerweile haust der Dumpfmuff offenbar in Hannover, lässt sich aber immer wieder in seiner "Heimat" blicken.

Demnach hat Eising auch enge Kontakte zu Nazis in die Rhein-Neckar-Region. Umso dringlicher wird die Aufklärung der Nürnberger Antifaschisten über den vollen Umfang seiner Aktivitäten. Angesichts des verspäteten schlechten Outings und der dort enthaltenen Fehler ist eine verärgerte Stellungnahme gerechtfertigt. Das Wagner-Bild mit Eising kann auch nicht Ende 2014 aufgenommen worden sein. Oberkörperfrei und mit kurzen Hosen wurde es wohl eher im Sommer aufgenommen. Alles sehr schlampig. Aber trotzdem nochmal den Appell an die Nürnberger GenossInnen hier Transparenz auch für alle linken Zusammenhänge außerhalb Frankens zu schaffen.

Gibt es genauere Infos bzgl. des Wohnorts von Wagner? Adresse etc.

Grüße aus H!

Eine seiner letzte Adresse in Ludwigshafen war wohl Wredestraße 73.

Dass Simon Huber sich offen in Antifa Strukturen bewegen konnte, ist auch eher eine Mär. Eher tauchte er (auch außerhalb von München) einfach bei Demonstrationen auf, dessen Startpunkt er eh im Internet sehen konnte und behauptete z.B er hätte im "Café Marat Hausverbot , weil er sagte , er wäre in Deutschland geboren" , was vielen Antifaschist_innen wirklich so dämlich erschien , dass sie ihren Kontakt zu ihm auf einen "Smalltalk" beschränkten...

Kameradschaft Gartenstadt? Ihr meint wohl NW Gartenstadt. 

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Er war schon früher im Umfeld der Braunschweiger Szene aktiv.

das hier dürfte noch größerer Ausmaßen anehmen. Er ist auch in Berlin bekannt allerdings als Alex Hübner, und hat dort ebenfalls sich bei mehreren antifaschistischen Aktionen und Gruppen beteiligt. Wobei er auch hier skurrile Ausreden hatte warum er nur sporadisch dort auftauchte. Seit Anfang 2014 nach dem ein Genosse schwerer Vorwürfe gegen ihn hatte und er dem anstehenden Klärungs Gespräch fern geblieben ist ist er nie wieder gesehn. Es scheint dringend notwendig einen sofortigen Austausch von Informationen zu revanchieren um das genau Ausmaß seiner anti antifa Arbeit einschätzen zu können. Es gibt keinerlei zweifel, das diese beiden Personen (Dan und Alex) ein und die selbe person sind!

Der Trottel Dan Eising hat auch Facebook:
facebook.com/ratten.fanger.7

Eising wohnt wohl seit mehreren Jahren nicht mehr an besagten Adressen. Er wird öfter in Langwasser gesehen und soll dort am Scharfreiterring wohnen.

Genauer ist er im Scharfreiterring 12 in NBG-Langwasser wohnhaft. Das geht auch aus dem Impressum der Seite der Nürnberger "Rechten" heraus.

Bitte vor der Veröffentlichung eines Outing genau prüfen ob die Daten auch stimmen. Teilweise waren die Adressen nie aktuell (also wurden wahllos veröffentlicht) oder sie sind völlig veraltet. Seine einzige Anschrift ist bereits seit Jahren der Scharfreiterring 12 in Nürnberg Langwasser.

Kann jemand sagen, wo oder auf welcher Demo das Foto von "benjamin reichelt, oliver schmidt reichelt, jürgen schwab, Alex Schüler und sandy reichelt" entstanden ist?