"wir kämpfen weiter bis jeder käfig leer steht.
wir kommen im dunkeln damit es für andere hell wird.
wir sind überall.
a.l.f."
Aktivist*innen der Animal Liberation Front (ALF) haben Ende Oktober in Ostdeutschland 26 Enten aus einer Mastanlage befreit. Die nichtmenschlichen Tiere wären wenige Wochen später ermordet und zur "Fleisch" verarbeitet worden.
Bekenner*innenschreiben:
"ende oktober haben wir 26 enten aus einer entenmast aus ostdeutschland befreit. die enten wurden zu tausenden in mehreren hallen gefangen gehalten. wenige wochen später wären die enten ermordet worden um fleisch herzustellen.
es war mitten in der nacht. wir haben uns leicht zugang zu einer halle verschafft. hunderte tiere waren dort. es stank und es war heiß. wir haben sofort angefangen die tiere einzusammeln und aus den hallen zu tragen. wir hätten gerne alle tiere mitgenommen aber es war nicht möglich. am anfang wussten die enten nicht was mit ihnen geschieht. nach kurzer zeit haben sie sich aber beruhigt. sie ahnten wohl dass die freiheit auf sie wartet. die enten die da bleiben mussten sind vielleicht schon tot.
als wir die halle wieder verlassen mussten wussten wir nicht was wir fühlen sollen. für die 26 enten die wir befreien konnten fängt nun das leben an. sie werden das tageslicht sehen. sie werden im wasserbad spielen. sie werden richtiges essen erhalten. sie werden frei sein denn sie sind der hölle entkommen. für die anderen wird niemand kommen.
es kommt auch niemand für all die anderen tiere. miliarden kühe, schweine, hühner, enten oder gänse werden zu fleisch gemacht und ausgebeutet. milliarden leben werden ausgelöscht. jede sekunde werden es mehr. wir ertragen diesen gedanken nicht und setzen uns für die freiheit der tiere ein. das risiko nehmen wir in kauf um anderen das leben zu retten. wir sind unendlich dankbar für alle befreiungsaktionen weltweit. wir sind dankbar für jedes einzelne befreite tier. wir kämpfen weiter bis jeder käfig leer steht.
wir kommen im dunkeln damit es für andere hell wird.
wir sind überall.
a.l.f."
mitte!
warum erscheint dieser artikel nicht in der mitte. es gibt viele ebenso kurze oder noch kürzere bekennis die auch in der mitte gelandet sind!
ochochoch
diesesüssenkleinenentchen jawarumdennnur bitteaufmerksamkeitbitte
länge? mitte!!!
z.b. der artikel
Soligrüße an den Genossen
ist auch nicht länger und trotzdem in der mitte.
wird die mitte nach themen entschieden oder was soll das? es ist echt nervig das immer wieder anregen zu müssen, wäre super, wenn ihr die geposteten artikel gleich behandeln würdet.
nerv....
trotzdem danke für eure arbeit.
mods was los?
was soll das hier wird gerade moderiert, dann könnt ihr auch den artikel in die mitte packen...
Antwort
Aus den Moderationskriterien:
Ich finde nicht, dass der Artikel in Bezug auf Inhalt und Tiefe für die Mittelspalte geeignet ist, deswegen werde ich ihn nicht featuren.
das war ja genau die frage.
wird die mitte nach themen entschieden oder was soll das? es ist echt nervig das immer wieder anregen zu müssen, wäre super, wenn ihr die geposteten artikel gleich behandeln würdet.
nerv....
bekennis zu anderen aktionen werden auch in die mitte gepackt, auch wenn sie ebenso "kurz" sind wie das in diesem post. (ich habe auch keine lust hier ne liste von artikeln aufzuführen die in der vergangenen woche in der mitte waren, die ebenso kurz und inhaltlich waren wie dieser.) geht es bei modereieren für die mitte also nur um thematische vorlieben? ist doch ätzend, wenn das jetzt schon wieder losgeht und bei jedem artikel zum thema tiere um die mitte gefeilscht werden muss.
wäre super, wenn ihr das in der mods runde nochmal besprechen könntet.
Jut!
Gute Arbeit, auch wenn einige Vollspacken hier, das nicht anerkennen wollen.
sdwd
Draußen werden die aber auch nicht überleben können, da es keine Wildtiere sind
@sdwd
glaubst du ernsthaft, dass alle tiere die befreit werden direkt im nächsten wald ausgesetzt werden?
ich werde das hier nicht ausführen aber du kannst gerne bei bisherigen befreiungsartikeln auf linksunten nachlesen was mit den verschiedenen tierarten passiert nachdem sie befreit wurden...
wäre nich das 1. mal
So abwägig ist das gar nicht. Haben ja schon mal ALF-Aktivist_Innen geschafft die Tiere einfach im Wald auszusetzen, glaubst du nicht?
Siehe hier: http://spon.de/vfFeM
@wäre nicht das 1. mal
hä?
was bitte hat dein link damit zu tun, dass tiere einfach im wald ausgesetzt wurden und dort nicht überleben konnten. im link geht es um einen spiegel-tv beitrag zum thema alf und jagdsabotage. zudem wird eine nerzbefreiung erwähnt. dabei geht es aber mehr darum, dass 10.000 nerze für das lokale ökosystem eine gefahr sein können. in keinem wort wurde erwähnt, dass nerze in der wildbahn nicht überlebensfähig sind. das sind sie nämlich durchaus, im gegensatz zu domestizierten enten. du kannst davon ausgehen, dass die jungen enten nicht einfach im wald ausgesetzt wurden.
und zu den nerzen:
- nerze sind einzelgänger_innen und verteilen sich nach einer befreiung meist ziemlich schnell in alle richtungen, d.h. sie bleiben NICHT im rudel von 5.000 zusammen und fressen alles was ihnen in die quere kommt.
- das argument, dass nerze nicht heimisch sind und die "urdeutsche" Fauna verunreinigen zählt auch nicht, weil es dutzende tier- und pflanzenarten in den wäldern gibt die nicht in deutschland heimisch sind.
- dass die befreiten nerze schäden am ökosystem anrichten steht wohl in keinem verhältnis dazu was menschen für schäden am ökosystem anrichten (strassenbau, bodenversiegelung, kohleabbau, holzwirtschaft, etc.).
- dass "amerikanische" nerze im "deutschen" wald rumrennen ist nicht die schuld von tierbefreier_innen, sondern hat seine ursache in der tierausbeutungsindustrie bzw. pelzindsutrie.
in diesem sinne, die pelzindustrie angreifen
und solange es diese mörderische indsutrie gibt, die gefangenen sog. "Pelztiere" befreien was das zeug hält.
bis jeder käfig leer und zerstört ist.
zerstört die tierausbeutungsindustrie!!!
da es bei befreiungsaktionen aber immer wieder die gleichen fragen gibt hier ein kommentar, den ich bei einem anderen post zur tierbefreiung gefunden habe:
was mit befreiten tieren passiert ist eine frage, die bei sehr vielen alf-artikeln gestellt wird. hier mal wieder eine mögliche antwort:
- es gibt tiere die können einfach rausgelassen werden und die in der lage sind selbst zu überleben z.b. aus wildgehegen (rotwild, dammwild), aus pelzfarmen z.b. nerze (am besten nur nicht alle an einem ort), insekten, teils auch vögel, ...
- es gibt tiere die leider ohne menschen kaum überlebensfähig sind z.b. tiere aus labors, klassische (domestizierte) haustiere wie hunde, schweine, hühner, ...
- es gibt tiere bei denen es möglich ist, dass sie auch ohne menschen überleben, wo allerdinges die umgebung eine rolle spielt in der sie freigelassen werden z.b. pferde, hasen, vögel,
klar gehört zu einer befreiungsaktion mehr als tiere einfach nur rauszulassen, das hilft meist wenig.
klar ist es auch wichtig darauf aufmerksam zu machen, dass an einer tierbefreiungsaktion meist jahrelange arbeit und ein riesiger finanzieller aufwand hängt. die tiere müssen sicher und möglichst anonym untergebracht werden, an einem ort, wo sie frei von mord und ausbeutung bis zu ihrem natürlichen ende leben können und versorgt werden.
das kann nicht oft genug betont werden.
bei solchen aktionen ist also erstmal nachdenken angesagt, blinder aktionismus hilft niemandem!!!
trotzdem bleibt es dabei ... until every cage is empty
ps. wenn du genauere infos willst, kannst du gerne bei den geposteten artikeln zu tierbefreiungsaktionen die kommentare lesen (ist zwar viel schrott und gedisse dabei, aber manchmal auch brauchbares) oder dich bei tierbefreier.de informieren. der tierbefreier e.v. hat zwar mit aktionen nichts zu tun, aber es gibt jede menge infos und pressearbeit bzw. lobbyarbeit für befreite tiere...
supi
da werden sich die Küfa-Besucher_innen aber freuen!
Endlich mal Weihnachtsbraten für alle!
We don't just want a duck! We want the whole duck-barn!
troll!
küfa ist und bleibt vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan, vegan,...