Wird in Ungarn die Demokratie abgeschafft? Ungarn ein Jahr nach den Parlamentswahlen

Vor einem Jahr errang bei den Wahlen zum ungarischen Parlament die rechtskonservative "Fidesz" eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Die neofaschistische Partei "Jobbik" errang 12% der Stimmen.

 

Der neu gewählte Ministerpräsident Viktor Orbán betreibt einen autoritären Umbau des Staates. Sein Versuch, mit Hilfe eines neuen Mediengesetzes kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen, löste europaweit Empörung aus.

Karl Pfeifer, Journalist aus Wien, analysiert die politische Lage in Ungarn ein Jahr nach den Parlamentswahlen. Er hat selbst einige Jahre in Ungarn gelebt und ist ein ausgewiesener Kenner der ungarischen Politik.
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Rosa Luxemburg Club Freiburg

Email: Rosa-Luxemburg-Club-Freiburg@gmx.de

 

Ort der Veranstaltung: Freiburg, Universität, KG I, HS 1132

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