Im Januar 2011 erschien die vierte Ausgabe der kommunistischen Zeitung für Freiburg „Unsere Stadt“. Diese Ausgabe beschäftigt sich mit aktuellen Themen wie den Protesten gegen Europas größten Naziaufmarsch in Dresden, Niedriglöhnen, der aktuellen Situation in Kuba und den Weltfestspielen der Jugend in Südafrika. Außerdem wird über den deutsch-französischen Gipfel berichtet, das Arbeitsweltradio vorgestellt, auf die Betriebsbesetzung bei Spectral und einen Polizeieinsatz in der Universität zurückgeblickt. Die nächste Ausgabe erscheint dann im April 2011.
Mehr Infos: www.unsere-stadt.tk
Sie sagen es sei ihre Stadt.
Sie sagen es sei ihre Stadt. Wir sagen: NIEMALS!
Anti-KommunistIn! Lass den
Anti-KommunistIn!
Lass den Roten doch ihre Zeitschrift ...
Habt Erbarmen mit den Stalinos
Oh, die armen Roten, wollen doch nur eine kleine, niedliche Parteidikatur errichten! Jetzt lasst sie doch, ihr seid aber auch gemein!
angst vor kronstadt 2 ??das
angst vor kronstadt 2 ??
das schwarze buch den kommunismus noch auf dem nachtisch `?
oder einfach nur ein blauweis konservativer hetzter???
mir egal
jedenfalls zeigen solche komentare wie erschreckend gering das geschichts und theorie bewustsein inerhalb der adikalen linken ist
verändern wollen sie alles
wissen tun sie scheinbar nicht
Kein Grund zur Angst
Es wird kein neues Kronstadt geben, denn kein geschichtsbewusster Anarchist wird jemals wieder Kommunisten in einer revolutionären Situation vertrauen. Aber bei den harmlosen "Kommunisten", die "Unsere Stadt" rausbringen, besteht nun wirklich keine Gefahr, dass sie jemals zu einer revolutionären Situation beitragen. Deswegen kann ich den obigen Kommentar bezüglich "Stalinos" auch nicht verstehen. Ihr Propagandablättchen nimmt doch niemand ernst, genausowenig wie die Freiburger DKP, SDAJ oder ALFR selbst. Leider sind besagte Gruppen so mit der Anbiederung an ihr jeweils ausgemachtes revolutionäres Subjekt (lies: Objekt) beschäftigt, dass sie das Kichern hinter vorgehaltener Hand nicht einmal mehr wahrnehmen.
Danke für die Blumen
Danke für diesen Beitrag. Es ist immer gut zu wissen, dass Leute hinter vorgehaltener Hand kichern und die Äuglein verdrehen. Die ALFR wird sicher keine Revolution machen, weil es bis dorthin ja eine kommunistische Organisation geben wird, in der alle wesentlichen revolutionären Kräfte vereinigt sind. Die anderen dürfen selbstverständlich mitmachen oder aussteigen. Kein Problem! Aus der Geschichte wird ja gelernt...
Kümmert ihr euch besser um eure Strukturen, damit die ALFR nicht zu mächtig wird in UNSERER STADT. ;) Wie ich gerade lese, organisieren sie 3 (!) Busse nach Dresden. Gans das jemals in Freiburg?
keine macht für niemensch...
niemenschens stadt kann niemenschens "sein"...
eine (egal welche) "stadt" "ist" nicht irgendwem (ihr/sein) eigen...
keine stadt gehört keine_m...
welcher stadtbegriff liegt dem überhaupt zugrunde??? ein grundsätzlich falscher, weil kapitalistischer.
dekonstruktive kritik
Ältere Ausgaben
Erstausgabe
http://linksunten.indymedia.org/de/node/20702
Zweite Ausgabe
http://linksunten.indymedia.org/de/node/23721
Dritte Ausgabe
http://linksunten.indymedia.org/de/node/28249
und sie sagten...
nein nein das ist nicht der kommunismus...
Lachen oder weinen?
Diese "Zeitung" wird zwar von Vögeln gemacht, trotzalledem hat sie es verdient mal ein paar Themenvorschläge geliefert zu bekommen: Statt übers Arbeitsweltradio, den Kampf gegen den Extremismusbegriff, die Dresdenmobilisierung, Internationale Solidarität,Mieterkämpfe etc. zu berichten sollten sie doch lieber mal über das, was echte Revolutionäre wirklich interessiert schreiben: Die florierende und zahlreich bevölkerte KTS, Vegane Kochrezepte und Publikationen des ISF sind doch das, was uns allen hier auf den Nägeln brennt! Ironie beiseite, mir als Freiburger Linker erscheint es, das sich die alternative Szene Freiburgs in einer Krise befindet ersichtlich zum Beispiel am derzeitigen desolaten Zustand der KTS. Statt sich um sich selbst an die Nase zu fassen und zu überlegen was daran geändert werden kann, betäubt man sich mit Kommunisten-bashing. Traurigerweise meist auch auf solch einem inhaltlich primitiven Niveau, wie untenstehende Kommentare und nicht an den veröffentlichten Inhalten der drei Gruppen orientiert.
ironie ist, wenn mensch trotzdem lacht
was ist das jetzt? die rache des kleinen alfs? habt ihr es immer noch nicht verarbeitet, dass ihr aus der kts geworfen wurdet, weil niemand bock auf eure intrigen und euren sexismus hatte?
schlusz damit
Nein, ich glaube, dass die KTS-Therapie erfolgreich beendet wurde. Was will die ALFR auch in diesem Haus? Dann gäbe es dann halt 5 Veranstaltungen im Februar und 2 im März. Das wurde den Braten auch nicht mehr fett machen.
Ich bin kein Alf Und auch
Ich bin kein Alf Und auch keiner von der ALFR, aber ich war anwesend als die ALFR die KTS verlassen hat. Einen Rauswurf gab es nicht. Wer mir das nicht glaubt kann sich ja gerne über das ach so demokratische Vetoprinzip im Montagsplenum informieren in solch einem Fall hätte ich das bizarre Vetospiel einfach mal umgedreht. Falls Du es nicht kapierst: Mensch kann auch ironische Kritik an der Alternativen Szene Freiburgs äußern, ohne in der ALFR zu sein. Meine Einschätzung zur derzeitigen KTS scheinen hier aber auch Menschen zu teilen. Ein anderes Beispiel: Am 19. wird es in Dresden zum großen Showdown kommen. Drei Busse fahren aus der Region nach Dresden. Die Leute, die sich hier über "Unsere Stadt" lustigmachen werden aber an einem anderen showdown teilnehmen: Unter dem Motto Gentri-Fiktion gibts Mietenstop-Rallye Nummer zwei. Nichts gegen die Thematik, aber das der Aufruf der Gleiche ist wie zur ersten Demo im Oktober ist schon recht peinlich. Von den seither verklagten WeingärtnerInnen liest man im Aufruf natürlich nichts. Dazu gibt es übrigens etwas in der ach so unmöglichen "Unsere Stadt" zu lesen...
Froh drum
Ich bin auch nicht bei der ALFR, fahre nicht nach Dresden und mache nicht mit bei der Mieten-Fahrradtour. Aber da in ich nicht stolz drauf, ich habe eben meine Gründe. Ich finde diese Vergleiche, wer jetzt die bessere oder wichtigere Arbeit macht scheiße, aber die ALFR-Hetze gegen die KTS ist zum Kotzen. Ich war auch dabei, als sie aus der KTS gegangen wurden, und ich bin froh, dass sie nicht mehr in der KTS sind.
Schlammschlacht
Einige hier wollen wohl einfach nicht einsehen dass die gesamte Freiburger Linke für den Arsch ist, egal ob ALF oder KTS. Ihr habt doch schon vor jahren jeglichen Draht zur Realität verloren und ergießt euch doch nur in euren jämmerlichen Szenestreits - mal ehrlich wenn man die Welt verändern will dann geht das sicherlich mit der Freiburger Linken, eher noch gegen sie...
Kommetare schließen
@ Mods:
Gibt es nicht irgendwo eine Funktion, mit der man Artikel unkommentierbar machen kann. Das wäre für manche Artikel wirklich besser, bevor ein Haufen Internas rausgehauen werden. Was hier passiert ist eine einzige Blamage für die Freiburger Linke.
nach dem die alf den sexismus
nach dem die alf den sexismus ins haus geholt hat und sie gegangen wurde
hetzte sie nun die ganze zeit im internet und ist schuld daran das keiner mehr veranstaltungen in der KTS machen will
echt zum kotzen diese spalter