Die völkische Drecksband Frei.Wild mahnt die Ruhrbarone wegen eines Artikels ab. Diese unterschreiben die Unterlassungserklärung nicht und lassen das Gericht entscheiden.
Vor einer Woche veröffentlichten die Ruhrbarone den Artikel „Der Echo braucht Frei.Wild“. In diesem Artikel fanden sich drei Aussagen die der „Frei.Wild GbR Burger Forer Gargitter Notdurfter“ nicht gefallen haben. Die „Frei.Wild GbR Burger Forer Gargitter Notdurfter“ ist eine deutsch singende Gruppe italienischer Musiker die auch unter dem Namen Frei.Wild bekannt sind.
Die von Frei.Wild beauftragten K&E Rechtsanwälte für Kultur & Entertainment fordern die Ruhrbarone nun auf, eine Unterlassungserklärung zu unterzeichnen, in der diese verpflichtet werden die angemahnten Äußerungen zu löschen und künftig zu unterlassen.
Wenn Frei.Wild damit durchkommen, darf man auch die AfD nicht mehr eine Dreckspartei nennen, um nur ein Beispiel zu nennen.
Hier die geleakten Dokumente:
Jo...
...toller "Leak". Stefan Laurin pöbelt wie üblich rum, wird, wie zu erwarten und vermutlich sogar zurecht, abgemahnt und stellt dann offensichtlich selbt den gegnerischen Schiftsatz bei Indymedia rein. Und jetzt?