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Dresden. Pegida will eine eigene Partei gründen. Das kündigte Lutz Bachmann, der Gründer der islamkritischen Bewegung, gestern Abend in Dresden an. Im Zentrum der sächsischen Landeshauptstadt hatte das Bündnis etwa 5000 Menschen auf die Straße gebracht. So schnell wie möglich wolle der Verein ein Grundsatzpapier erarbeiten, hieß es. Man plane, mit den rechtskonservativen Parteien Europas zusammenzuarbeiten. Mit wem konkret, ließ Bachmann allerdings offen. In Bezug auf die Grenzkontrollen wegen der Flüchtlingsstroms erklärte er, diese seien ein Erfolg von Pegida.