FÜ: 30.04. Vorabenddemo zum 1.Mai

Flyer zur Demo 2014

Für den Vor­a­bend zum 1.​Mai, dem in­ter­na­tio­na­len Kampf­tag der Ar­bei­te­rIn­nen­klas­se und Sym­bol des in­ter­na­tio­na­len, re­vo­lu­tio­nä­ren Kamp­fes, ruft die An­ti­fa­schis­ti­sche Linke Fürth (ALF) mit der Ju­gend­an­ti­fa Fürth (JAF) zu einer an­ti­ka­pi­ta­lis­ti­schen De­mons­tra­ti­on auf. save the date: Mitt­woch, 30. April | 19.​00 Uhr | Klei­ne Frei­heit Fürth
De­mons­tra­ti­on: Nazis be­kämp­fen! Ka­pi­ta­lis­mus ab­schaf­fen! – Ge­mein­sam – ent­schlos­sen – so­li­da­risch

 

Für den Vor­a­bend zum 1.​Mai, dem in­ter­na­tio­na­len Kampf­tag der Ar­bei­te­rIn­nen­klas­se und Sym­bol des in­ter­na­tio­na­len, re­vo­lu­tio­nä­ren Kamp­fes, ruft die An­ti­fa­schis­ti­sche Linke Fürth (ALF) mit der Ju­gend­an­ti­fa Fürth (JAF) zu einer an­ti­ka­pi­ta­lis­ti­schen De­mons­tra­ti­on auf. Auch in die­sem Jahr wer­den wir wie­der zu­sam­men für eine Welt ohne Aus­beu­tung und Un­ter­drü­ckung kämp­fen, für eine Welt in der kein Mensch auf­grund von Haut­far­be, Her­kunft oder se­xu­el­ler Ori­en­tie­rung dis­kri­mi­niert wird. Gehen wir ge­mein­sam am 1. Mai und am Vor­a­bend auf die Stra­ße, um uns aktiv für un­se­re In­ter­es­sen und eine Welt jen­seits ka­pi­ta­lis­ti­scher, ras­sis­ti­scher und fa­schis­ti­scher Ideo­lo­gi­en ein­zu­set­zen.
 

 


Die men­schen­ver­ach­ten­de Kri­sen­be­wäl­ti­gung der Troi­ka
Seit dem Be­ginn der Wirt­schafts-​ und Fi­nanz­kri­se im Jahr 2007 hat die EU, an­ge­führt von Deutsch­land, zahl­rei­chen Län­dern eine Aus­te­ri­täts­po­li­tik, d.h. eine Po­li­tik des stren­gen Spa­rens und Pri­va­ti­sie­rens, auf­ge-​zwun­gen. Diese Po­li­tik hat zu einer Ver­ar­mung brei­ter Be­völ­ke­rungs­tei­le in süd­eu­ro­päi­schen Län­dern ge­führt. Die neo­li­be­ra­le Kri­sen-​ und Ver­ar­mungs­po­li­tik durch die Troi­ka, aus Eu­ro­päi­scher Zen­tral­bank (EZB), EU-​Kom­mis­si­on und In­ter­na­tio­na­len Wäh­rungs­fonds (IWF), greift in das Leben von Mil­lio­nen Men­schen auf der Welt ein: durch die Aus­beu­tung und die töd­li­chen Ar­beits­be­din­gun­gen in der glo­ba­len Tex­til­in­dus­trie, durch pre­kä­re Ar­beits­ver­hält­nis­se und Ar­muts­löh­ne in Eu­ro­pa. Durch die schmut­zi­gen Ge­schäf­te der Ban­ken mit Rüs­tung, Land-​Grab­bing oder Nah­rungs­mit­tel­spe­ku­la­ti­on, durch die Ab­wäl­zung von Sor­ge-​, Pfle­ge-​ und Re­pro­duk­ti­ons­ar­beit ins Pri­va­te und die damit ver­bun­de­ne Ver­schär­fung der Ge­schlech­te­run­gleich­heit. Durch die Ver­trei­bung von Men­schen aus ihren Woh­nun­gen (mit Zwangs­räu­mun­gen, Lu­xus­sa­nie­rung und Pri­va­ti­sie­rung öf­fent­li­cher Woh­nun­gen) oder durch die ras­sis­ti­sche und töd­li­che Mi­gra­ti­ons-​ und Ab­schie­be­po­li­tik der EU.

 

Deutsch­land alles gut?!
Deutsch­land nimmt in die­sem Pro­zess eine Vor­macht­stel­lung ein. So passt es, dass sich Deutsch­land selbst als „Wachs­tums­mo­tor und Sta­bi­li­täts­fak­tor“ Eu­ro­pas be­trach­tet. Schein­bar un­be­scha­det ist die BRD durch die Welt­wirt­schafts­kri­se ge­kom­men. Dabei wird ver­schwie­gen, dass in Deutsch­land be­reits vor dem Aus­bruch der Krise fa­ta­le Re­for­men durch­ge­setzt wur­den. So war es vor allem die rot-​grü­ne Re­gie­rung, die An­fang der 2000er mit ihrer Agen­da 2010 und den Hartz IV-​Re­for­men das so­zia­le Si­cher­heits­sys­tem zer­schlug, den Ar­beits­markt de­re­gu­lier­te und damit Tür und Tor für einen Nied­rig­lohn­sek­tor ge­öff­net hat.
Doch auch wäh­rend der Krise ver­schlech­tern sich hier­zu­lan­de die Ar­beits-​ und Le­bens­be­din­gun­gen wei­ter. JedeR Vier­te ab­hän­gig Be­schäf­tig­te ar­bei­tet heute im Nied­rig­lohn­sek­tor. Die Zu­nah­me be­fris­te­ter Jobs, von Lei­h­ar­beit und Werk­ver­trä­gen, Hartz IV und Ta­feln wird be­glei­tet von einem sich ver­schär­fen­den so­zia­len Klima. Die Si­tua­ti­on der „Ver­lie­re­rIn­nen“ der so­zia­len Spal­tung wird als selbst­ver­schul­det dar­ge­stellt. Wäh­rend­des­sen stei­gen die Le­bens­un­ter­hal­tungs­kos­ten, allen voran die Mie­ten. Auf der an­de­ren Seite ist die deut­sche Wirt­schaft eine der Ge­win­ne­rin­nen der Wirt­schafts­kri­se. Be­reits seit Jahr­zehn­ten pro­fi­tiert das ex­port­ori­en­tier­te deut­sche Ka­pi­tal auf­grund sei­ner Wett­be­werbs­vor­tei­le durch die Agen­da 2010, seit der Eu­ro-​Ein­füh­rung konn­ten diese Ge­win­ne ge­stei­gert wer­den. Die Krise tut dem kei­nen Ab­bruch – Im Ge­gen­teil die deut­sche Wirt­schaft pro­fi­tiert von ihr: Zum einen von den staat­li­chen Ban­ken­ret­tungs­pro­gram­men. Die ent­spre­chen­den Kre­di­te wur­den Grie­chen­land auch des­halb ge­währt, damit die Pro­fi­te deut­scher Kon­zer­ne, die Rüs­tungs­gü­ter ge­lie­fert haben, ge­si­chert sind. Zum an­de­ren zieht das deut­sche Ka­pi­tal jetzt auch einen Vor­teil aus der kri­sen­be­ding­ten Ab­wer­tung des Euro, die das Re­sul­tat der zu­sam­men­bre­chen­den Wirt­schaft in den Län­dern Süd­eu­ro­pas ist. Die Ab­wer­tung des Euro lässt die Ex­por­te der deut­schen Wirt­schaft stei­gen, da sie güns­ti­ger und damit kon­kur­renz­fä­hi­ger auf dem Welt­markt wer­den.

 

Rechts­ruck in Eu­ro­pa
Ak­tu­ell ist in vie­len eu­ro­päi­schen Län­dern auf­grund der Krise ein Rechts­ruck zu be­ob­ach­ten. Die­ser ist nicht nur in Grie­chen­land, son­dern auch in Län­dern wie Ös­ter­reich, den Nie­der­lan­den, Un­garn und Frank­reich zu ver­zeich­nen. Ak­tu­ell be­son­ders be­merk­bar in der Schweiz mit einem Votum gegen eine ver­meint­li­che Ver­schlech­te­rung der Le­bensum­stän­de durch die sog. „Mas­sen­ein­wan­de­rung“ oder in der Ukrai­ne, in der sich Neo­li­be­ra­le und Kon­ser­va­ti­ve mit Neo­na­zis zur „Op­po­si­ti­on“ ver­eint haben. Dort ste­hen mo­men­tan An­grif­fe auf Mit­glie­der und Ein­rich­tun­gen lin­ker Or­ga­ni­sa­tio­nen auf der Ta­ges­ord­nung und auch bei der jü­di­schen Be­völ­ke­rung wächst die Angst. Re­ak­tio­nä­re Ideo­lo­gi­en zur Herr­schafts­si­che­rung sind also auf dem Vor­marsch. Sie hei­ßen: Ras­sis­mus, An­ti­se­mi­tis­mus, Na­tio­na­lis­mus und An­ti­kom­mu­nis­mus. In Grie­chen­land haben der grie­chi­sche Staat und die Herr­schen­den der EU die sys­tem­im­ma­nen­te „Krise“ zum An­lass ge­nom­men, eine Welle von bei­spiel­lo­sen An­grif­fen auf die Rech­te von Ar­bei­te­rIn­nen, auf Löhne, so­zia­le Si­cher­heit und de­mo­kra­ti­sche Frei­hei­ten zu star­ten.
Auch offen neo­na­zis­ti­sche Par­tei­en haben im Zuge des­sen einen Auf­schwung er­lebt. So konn­te sich bei­spiels­wei­se in Grie­chen­land die fa­schis­ti­sche „Chry­si Avgi“ (Gol­de­ne Mor­gen­rö­te) mit ihrer ras­sis­ti­schen und an­ti­se­mi­ti­schen Hetze pro­fi­lie­ren. In der Ukrai­ne ist die ul­tra­na­tio­na­lis­ti­sche „Al­lu­krai­ni­sche Ver­ei­ni­gung Swo­bo­da“ (dt: Frei­heit) auf dem Vor­marsch.

 

Baye­ri­sche Neo­na­zis eu­ro­pa­weit ver­netzt
Die baye­ri­schen Neo­na­zis ver­fü­gen über gute Kon­tak­te zu an­de­ren eu­ro­päi­schen Neo­na­zis. So sind mit­tel­frän­ki­sche Fa­schis­tIn­nen des bay­ern­weit agie­ren­den Neo­na­zidach­ver­bands „Frei­es Netz Süd“ (FNS) des Öf­te­ren auf Na­zi­auf­mär­schen in Tsche­chi­en, Un­garn und Grie­chen­land an­we­send. So auch Ende Ja­nu­ar in Grie­chen­land. Der Auf­marsch wurde von der grie­chi­schen Na­zi-​Par­tei „Chry­si Avgi“ or­ga­ni­siert, die in Morde und Ge­walt­de­lik­te im gan­zen Land ver­wi­ckelt ist. Matt­hi­as Fi­scher und Se­bas­ti­an Schmaus (Ehe­ma­li­ger Stadt­rat der „Bür­ger­initia­ti­ve Aus­län­der­stopp Nürn­berg“ (BIA)) tra­fen sich be­reits im No­vem­ber 2012 in Grie­chen­land mit Ni­ko­la­os Micha­lo­lia­kos, dem An­füh­rer der Gol­de­nen Mor­gen­rö­te. Auch nach Un­garn hat das FNS gute Ver­bin­dun­gen. In einem Fern­seh­be­richt (Pan­ora­ma, ARD) von 2007 wurde Matt­hi­as Fi­scher ge­zeigt, wie er auf einem Kon­zert von un­ga­ri­schen Ras­sis­tIn­nen den sog. Hit­ler­gruß zeig­te, Pa­ro­len wie „Juden raus“ und „Hängt dem Adolf Hit­ler den No­bel­preis um“ skan­dier­te. Mitte Fe­bru­ar 2014 hal­fen Ak­teu­re des FNS maß­geb­lich bei der Or­ga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung eines Neo­na­zi­auf­marschs in Karlovy Vary (Tsche­chi­en), der als Al­ter­na­ti­ve für den immer wie­der von An­ti­fa­schis­tIn­nen blo­ckier­ten Auf­marsch in Dres­den die­nen soll­te.

 

… der BiSF den Wahl­kampf ver­miest
Für­ther Neo­na­zis aus den Rei­hen des FNS grün­de­ten 2009 die Tarn­or­ga­ni­sa­ti­on „Bür­ger­initia­ti­ve So­zia­les Fürth“ (BiSF). Um an den Stadt­rats­wah­len 2014 in Fürth teil­neh­men zu dür­fen, muss­te die BiSF knapp 400 Un­ter­stüt­zungs­un­ter­schrif­ten sam­meln. Das Bünd­nis gegen Rechts (BgR), die JAF und die ALF rie­fen zu­sam­men mit wei­te­ren an­ti­fa­schis­ti­schen Grup­pen, Or­ga­ni­sa­tio­nen und Ge­werk­schaf­ten zum Wi­der­stand gegen die Nazis auf. Im Rah­men der Kam­pa­gne wur­den ins­ge­samt über 50.​000 Flug­blät­ter an Haus­hal­te in Fürth ver­teilt.
Ende De­zember bis Ende Ja­nu­ar waren An­ti­fa­schis­tIn­nen per­ma­nent vor Ort bei der Un­ter­schrif­ten­samm­lung der Nazis und ver­hin­der­ten so, dass die Fa­schis­tIn­nen ihre Pro­pa­gan­da un­ge­stört an Pas­san­tIn­nen ver­tei­len konn­ten. Am Ende war es für die Neo­na­zis eine nicht klein zu re­den­de Nie­der­la­ge: Nur 135 Für­the­rIn­nen un­ter­schrie­ben für die ras­sis­ti­sche Tarn­lis­te. Ein gro­ßer Er­folg für alle An­ti­fa­schis­tIn­nen!

 

“Der Drit­te Weg“ als Nach­fol­ge­or­ga­ni­sa­ti­on?!
Im Juli 2013 durch­such­ten über 700 Po­li­zis­tIn­nen Woh­nun­gen, Ar­beits­plät­ze, Ver­sän­de und Post­fä­cher von Neo­na­zis in ganz Bay­ern. Die in der Öf­fent­lich­keit seit Wo­chen er­war­te­te Ak­ti­on rich­te­te sich gegen das mi­li­tan­te Neo­na­zi­netz­werk „Frei­es Netz Süd” (FNS). Neben NS-​Uten­si­li­en wie Ha­ken­kreuz­fah­nen wur­den auch zahl­rei­che Waf­fen si­cher­ge­stellt. Schnell wurde deut­lich: In­nen­mi­nis­ter Joa­chim Herr­mann will mit dem po­li­zei­li­chen Groß­ein­satz Ima­ge­pfle­ge be­trei­ben, vor allem zu­guns­ten des durch die NSU-​Skan­da­le ram­po­nier­ten An­se­hens des baye­ri­schen Lan­des­am­tes für Ver­fas­sungs­schutz (VS). Das In­nen­mi­nis­te­ri­um in­sze­nier­te sich und damit auch den VS als zen­tra­len Ak­teur gegen Rechts, will auf­grund ge­sel­schaft­li­chen an­ti­fa­schis­ti­schen Drucks den An­schein er­we­cken, das Neo-​na­zi-​Pro­blem mit ju­ris­ti­schen und po­li­zei­li­chen Mit­teln lösen zu kön­nen, ganz nach dem Leit­bild des „star­ken Staa­tes“. Die De­fi­ni­ti­ons­macht über die Aus­ein­an­der­set­zung mit rech­ter Ideo­lo­gie und rech­ten Struk­tu­ren soll damit aus­ge­rech­net bei den­je­ni­gen Be­hör­den lie­gen, die die neo­na­zis­ti­sche Be­dro­hung an­sons­ten immer ver­harm­lost bzw. un­ter­stützt haben. Bei all den ex­tre­mis­mus­theo­re­ti­schen und „ord­nungs­po­li­ti­schen“ Deu­tungs­mus­tern, soll schließ­lich kaum Raum für ge­sell­schaft­li­chen Wi­der­stand gegen Neo­na­zis blei­ben. Falls das FNS dem­nächst ver­bo­ten wer­den soll­te, haben die Neo­na­zis al­ler­dings schon eine Nach­fol­ge­or­ga­ni­sa­ti­on ge­fun­den: Die Par­tei „Der drit­te Weg“. Von dem ehe­ma­li­gen NPD-​Ka­der Klaus Arm­stroff ge­grün­det, ver­steht sich die Or­ga­ni­sa­ti­on als „na­tio­nal­re­vo­lu­tio­när und so­zia­lis­tisch“. FNS-​Ka­der aus Mit­tel­fran­ken tre­ten mitt­ler­wei­le als Red­ner für die Par­tei auf, bzw. sind in deren Vor­stand aktiv. Für die Fa­schis­tIn­nen bie­tet „Der Drit­te Weg“ einen neuen Schutz­raum, denn eine Par­tei­struk­tur kann in Deutsch­land nicht ohne wei­te­res ver­bo­ten wer­den, wenn der po­li­ti­sche Wille fehlt.

 

Ka­pi­ta­lis­mus ab­schaf­fen!
Der Ka­pi­ta­lis­mus und damit der bür­ger­li­che Staat ist auf dem Prin­zip der Aus­beu­tung und Kon­kur­renz auf­ge­baut. In die­sem wird die Un­ter-​drü­ckung der Men­schen, Ras­sis­mus und an­de­re Un­gleich­wer­tig­keits-​ Stra­te­gi­en zum for­ma­len Recht. Un­se­re Auf­ga­be ist es, Aus­beu­tung und Un­ter­drü­ckung zu über­win­den. Lasst uns eine fort­schritt­li­che Ge­sell­schaft er­kämp­fen, in der die Men­schen nicht nach Her­kunft, Klas­se, Haut­far­be und Ver­wert­bar­keit ein­ge­teilt wer­den! Eine klas­sen­lo­se Ge­sell­schaft, in der das Pri­vat­ei­gen­tum an Pro­duk­ti­ons­mit­teln ver­ge­sell­schaf­tet wird und das ge­sell­schaft­li­che Zu­sam­men­le­ben, die Pro­duk­ti­vi­tät und Ar­beit ge­mein­schaft­lich ge­plant wird. Or­ga­ni­sie­ren wir uns! Wer­den wir aktiv, egal ob in der Schu­le, der Uni oder am Ar­beits­platz – nur ge­mein­sam und ent­schlos­sen kön­nen wir er­folg­reich gegen Ka­pi­ta­lis­mus und Fa­schis­mus kämp­fen! So­li­da­risch mit den an­ti­fa­schis­ti­schen und an­ti­ka­pi­ta­lis­ti­schen Kämp­fen in ganz Eu­ro­pa und welt­weit:

Am 1. Mai und am Vor­a­bend auf die Stra­ße! Für die so­zia­le Re­vo­lu­ti­on!

 


Mitt­woch, 30. April | 19.​00 Uhr | Klei­ne Frei­heit Fürth
De­mons­tra­ti­on: Nazis be­kämp­fen! Ka­pi­ta­lis­mus ab­schaf­fen! – Ge­mein­sam – ent­schlos­sen – so­li­da­risch

Don­ners­tag, 01. Mai | 10.​00 Uhr | So­zi­al­rat­haus (Fürth)
Ge­werk­schafts­de­mons­tra­ti­on

Don­ners­tag, 01. Mai | 12.​00 Uhr | Gos­ten­ho­fer Haupt­stra­ße/Ecke Bau­ern­gas­se (Nbg)
Re­vo­lu­tio­nä­re 01. Mai De­mons­tra­ti­on