Vortrag und Diskussion mit Kris Maschewsky
Kris Maschewsky untersucht den politökonomischen Zusammenhang von Wohnungsnot, Leerstand und Krise und stellt seine Thesen zur »Globalisierung der Gentrifizierung« und Inwertsetzung urbanen Raums vor. Eine Veranstaltung des Seminar für angewandte Unsicherheit [SaU] in der Reihe »Kapitalismus am Rande des Nervenzusammenbruchs« – www.unsicherheit.tk
Wohnungsnot ist eine Dimension bei der Produktion von Unsicherheit. Überall auf der Welt läßt sich massive Wohnungsnot feststellen – häufig bei einem gleichzeitigem Überangebot von Wohnraum. Kris Maschewsky untersucht in seinem Beitrag den politökonomischen Zusammenhang von Wohnungsnot, Leerstand und Krise und stellt seine Thesen zur „Globalisierung der Gentrifizierung“ und Inwertsetzung urbanen Raums vor.
Kris Maschewsky schrieb seine Staatsexamensarbeit über „Urbane Immobilienmärkte und ökonomische Theorien der Gentrifizierung“ und ist u.a. aktiv im freien Zusammenschluss „kritische geographie berlin“.
Die Veranstaltung findet um 19:00 Uhr in der Marianne (Mariannenstr. 6, Berlin-Kreuzberg) statt. Der Ort ist rolligerecht.
Mehr Informationen zur Veranstaltungsreihe: http://unsicherheit.tk/veranstaltungsreihe-krise